Zeitschriften
PrimEl PrimarElemantar
Die PrimEl ist eine Zeitschrift fßr Primar-/ Elementarpädagog*innen mit einem ergänzenden Online-Angebot auf primel.at
Das grundlegende Anliegen der PrimEl ist es, mit Hilfe von Storytelling innere Bilder bei den Leser*innen entstehen zu lassen und mittelbar sinnliche Wahrnehmungserfahrungen zu schaffen. Geschichten sollen Wissen erlebbar machen, ganzheitliches Verstehen fĂśrdern und Resonanz ermĂśglichen.
Das Themenheft 2023 HĂśren fĂźhrt Wissenschaft und Praxis durch barrierefreie Wissenschaftskommunikation zusammen.
Das grundlegende Anliegen der PrimEl ist es, mit Hilfe von Storytelling innere Bilder bei den Leser*innen entstehen zu lassen und mittelbar sinnliche Wahrnehmungserfahrungen zu schaffen. Geschichten sollen Wissen erlebbar machen, ganzheitliches Verstehen fĂśrdern und Resonanz ermĂśglichen.
Das Themenheft 2023 HĂśren fĂźhrt Wissenschaft und Praxis durch barrierefreie Wissenschaftskommunikation zusammen.
journal für lehrerInnenbildung
Das journal fuĚr lehrerInnenbildung ist eine Zeitschrift an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis und will eine länderĂźbergreifende (Deutschland/Ăsterreich/Schweiz) Diskussions- und Weiterbildungsplattform fuĚr alle reflektierenden Lehrerbildner*innen sein, womit gleichzeitig ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der Lehrer*innenbildung geleistet werden soll.
Lehrerbildner*innen suchen gegenwärtig nach Wegen, den veränderten Anforderungen gerecht zu werden und die teilweise neuen MĂśglichkeiten zu nutzen. Die Diskussion Ăźber Lehrer*innenbildung ist intensiver geworden: Ăber ihre Ziele angesichts eines sich verändernden Berufs und Ăźber methodische Fragen; Ăźber ihre institutionelle Verortung sowie Ăźber den Stellenwert von Praxis; Ăźber ihre Wirksamkeit ebenso wie Ăźber Fragen der Gestaltung des PrĂźfungswesens. Das journal fĂźr lehrerInnenbildung ist nicht einseitig bestimmten Traditionen der Wissenschaft oder des Praxisfeldes verpflichtet, sondern lebt von der Offenheit fuĚr unterschiedliche Formen und Herangehensweisen an das Thema.
Da sich das journal fuĚr lehrerInnenbildung nicht als enge Spezialzeitschrift fuĚr Wissenschaftler*innen versteht, gehoĚren zu den Leser*innen der Zeitschrift in erster Linie Lehrerbildner*innen, Betreuungslehrer*innen/Mentor*innen, Schulleiter*innen, Lehrerfortbildner*innen, Seminarleiter*innen, Bildungsforscher*innen, Schulaufsicht usw. Das journal fĂźr lehrerInnenbildung soll alle, die an den Entwicklungen der Lehrer*innenbildung aktiv und gestaltend teilnehmen wollen, ansprechen.
Im journal fuĚr lehrerInnenbildung werden 4 Themenhefte pro Jahr herausgegeben. Mehrere BeitraĚge jedes Heftes werden nach einem offenen Call ausgewaĚhlt. Kriterien fuĚr den offenen Call: Die BeitraĚge sollen die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen fokussieren bzw. einen Zusammenhang zur Lehrer*innenbildung aufweisen und zum Heftthema passen. Das jlb publiziert nur ErstveroĚffentlichungen. Es sind verschiedene Beitragstypen moĚglich: UĚberblicksartikel, Forschungsberichte, Erfahrungsberichte und Konzeptbeschreibungen. Die TextlaĚngen bewegen sich je nach Beitragstyp zwischen 10â000 und 20â000 Zeichen (mit Leerzeichen). Im offenen Call wird ein Abstract (max. eine A4-Seite) zum Thema des Heftes erwartet. Darin enthalten sind BezuĚge zur wichtigsten Forschungsliteratur und eine Angabe zum Beitragstyp. Einreichungen senden Sie bitte per E-Mail an den/die jeweilige/n Herausgeber*in des Hefts.
Calls jlb (Stand 01.12.2024)
Call 04/2025 Antidemokratische Positionen.
Analysen und Antworten der Lehrpersonenbildung
Deadline fĂźr den offenen Call: 31. Dezember 2024
Erscheinungstermin: Dezember 2025
Call 01/2026 Virtual Reality in der Lehrer*innenbildung
Deadline fĂźr den offenen Call: 14. Februar 2025;
akzeptierte Beiträge sind bis 12. September 2025 einzureichen
Erscheinungstermin: März 2026
Lehrerbildner*innen suchen gegenwärtig nach Wegen, den veränderten Anforderungen gerecht zu werden und die teilweise neuen MĂśglichkeiten zu nutzen. Die Diskussion Ăźber Lehrer*innenbildung ist intensiver geworden: Ăber ihre Ziele angesichts eines sich verändernden Berufs und Ăźber methodische Fragen; Ăźber ihre institutionelle Verortung sowie Ăźber den Stellenwert von Praxis; Ăźber ihre Wirksamkeit ebenso wie Ăźber Fragen der Gestaltung des PrĂźfungswesens. Das journal fĂźr lehrerInnenbildung ist nicht einseitig bestimmten Traditionen der Wissenschaft oder des Praxisfeldes verpflichtet, sondern lebt von der Offenheit fuĚr unterschiedliche Formen und Herangehensweisen an das Thema.
Da sich das journal fuĚr lehrerInnenbildung nicht als enge Spezialzeitschrift fuĚr Wissenschaftler*innen versteht, gehoĚren zu den Leser*innen der Zeitschrift in erster Linie Lehrerbildner*innen, Betreuungslehrer*innen/Mentor*innen, Schulleiter*innen, Lehrerfortbildner*innen, Seminarleiter*innen, Bildungsforscher*innen, Schulaufsicht usw. Das journal fĂźr lehrerInnenbildung soll alle, die an den Entwicklungen der Lehrer*innenbildung aktiv und gestaltend teilnehmen wollen, ansprechen.
Im journal fuĚr lehrerInnenbildung werden 4 Themenhefte pro Jahr herausgegeben. Mehrere BeitraĚge jedes Heftes werden nach einem offenen Call ausgewaĚhlt. Kriterien fuĚr den offenen Call: Die BeitraĚge sollen die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen fokussieren bzw. einen Zusammenhang zur Lehrer*innenbildung aufweisen und zum Heftthema passen. Das jlb publiziert nur ErstveroĚffentlichungen. Es sind verschiedene Beitragstypen moĚglich: UĚberblicksartikel, Forschungsberichte, Erfahrungsberichte und Konzeptbeschreibungen. Die TextlaĚngen bewegen sich je nach Beitragstyp zwischen 10â000 und 20â000 Zeichen (mit Leerzeichen). Im offenen Call wird ein Abstract (max. eine A4-Seite) zum Thema des Heftes erwartet. Darin enthalten sind BezuĚge zur wichtigsten Forschungsliteratur und eine Angabe zum Beitragstyp. Einreichungen senden Sie bitte per E-Mail an den/die jeweilige/n Herausgeber*in des Hefts.
Calls jlb (Stand 01.12.2024)
Call 04/2025 Antidemokratische Positionen.
Analysen und Antworten der Lehrpersonenbildung
Deadline fĂźr den offenen Call: 31. Dezember 2024
Erscheinungstermin: Dezember 2025
Call 01/2026 Virtual Reality in der Lehrer*innenbildung
Deadline fĂźr den offenen Call: 14. Februar 2025;
akzeptierte Beiträge sind bis 12. September 2025 einzureichen
Erscheinungstermin: März 2026
Weitere BeitraĚge werden von den fuĚr das jeweilige Heft verantwortlichen Herausgeber*innen eingeworben. Die abschlieĂende Auswahl liegt bei den fuĚr das Themenheft verantwortlichen Herausgeber*innen.
Die Zeitschrift wird herausgegeben von: Caroline BĂźhler, Eveline Christof, Bernhard Hauser, Kathrin Krammer, Anke B. Liegmann, Jennifer Paetsch, Kerstin Rabenstein, Claudia Schuchart und Andrea Seel
Redaktion: Theresia Pantzer, Mag. (jlb.redaktion@phsg.ch)
Wissenschaftlicher und fachlicher Beirat:
Herbert Altrichter, Erwin Beck, Ingrid Gogolin, Tina Hascher, Barbara Koch-Priewe, Michael Schratz, Ursula Streckeisen, Ewald Terhart, Johannes Mayr
Rezensionen: Mag.a Ann-Kathrin Dittrich, PhD (Ann-Kathrin.Dittrich@uibk.ac.at)
eISSN 2629-4982 (Online-Ausgabe)
ISSN 1681-7028 (Print-Ausgabe)
Print-Einzelpreis 15,50 Euro (D),
Print-Abo-Preis pro Jahr 37,90 (D), Studierende 24,30 Euro (D)
jeweils zzgl. Versandkosten
Das Abonnement fßr die Zeitschrift ist jährlich zum 30. November fßr das darauf folgende Kalenderjahr kßndbar.
transfer Forschung ↔ Schule
transfer Forschung â Schule
Wissenschaft aus der Schule â fĂźr die Schule â in die Schule
Wir schlieĂen die vielzitierte Kluft zwischen Forschung und Praxis!
Am Puls der didaktischen Forschung und Praxis bietet das annual Journal transfer "Forschung â Schule" der Pädagogischen Hochschule Tirol fĂźr den pädagogischen Alltag
⢠aktuellste Ergebnisse und Erkenntnisse aus der angewandten Forschung
⢠authentische Beispiele aus der Praxis
⢠Hintergrundwissen zu thematischen Schwerpunkten (Berufliches Lernen, Forschendes Lernen, Nachhaltige Bildung, Sprachsensibler Unterricht, Schulentwicklung, Digitale Pädagogik u.v.m.)
⢠Sicherung wissenschaftlicher Gßtekriterien mittels blind peer review-Verfahren
Wechseln Sie die Perspektive von Text zu Text in nur einem Heft!
Sie begegnen vielfältigen Expert*innen aus der Forschung und der Praxis. Das Heft lädt Sie dazu ein, wissenschaftliche Grundlagen zu entdecken, berufsnahe Modelle kennenzulernen und am themenspezifischen Austausch lesend teilzuhaben.
⢠Themenheft 10 (2024): Nachhaltig gesund
⢠Themenheft 9 (2023): Videovignetten
⢠Themenheft 8 (2022): Bildung in der Krise
⢠Themenheft 7 (2022): Berufliches Lernen zwischen Handwerk und Kopfwerk
⢠Themenheft 6 (2021): Forschendes Lernen
⢠Themenheft 5 (2020): Bildung fßr nachhaltige Entwicklung
⢠Themenheft 4 (2019): Schule 21st â Perspektiven der Schulentwicklung im 21. Jahrhundert
⢠Themenheft 3 (2018): Digitale P@dagogik. Zwischen Realität und Vision
⢠Themenheft 2 (2017): Visible Didactics. Fachdidaktische Forschung und Praxis
⢠Themenheft 1 (2016): Sprachsensibles Lehren und Lernen
Herausgegeben wird die Zeitschrift von Claus Oberhauser, Gregor Ărley und Irmgard Plattner.
Die Zeitschrift erscheint 1x im Jahr jeweils im Herbst.
Wissenschaft aus der Schule â fĂźr die Schule â in die Schule
Wir schlieĂen die vielzitierte Kluft zwischen Forschung und Praxis!
Am Puls der didaktischen Forschung und Praxis bietet das annual Journal transfer "Forschung â Schule" der Pädagogischen Hochschule Tirol fĂźr den pädagogischen Alltag
⢠aktuellste Ergebnisse und Erkenntnisse aus der angewandten Forschung
⢠authentische Beispiele aus der Praxis
⢠Hintergrundwissen zu thematischen Schwerpunkten (Berufliches Lernen, Forschendes Lernen, Nachhaltige Bildung, Sprachsensibler Unterricht, Schulentwicklung, Digitale Pädagogik u.v.m.)
⢠Sicherung wissenschaftlicher Gßtekriterien mittels blind peer review-Verfahren
Wechseln Sie die Perspektive von Text zu Text in nur einem Heft!
Sie begegnen vielfältigen Expert*innen aus der Forschung und der Praxis. Das Heft lädt Sie dazu ein, wissenschaftliche Grundlagen zu entdecken, berufsnahe Modelle kennenzulernen und am themenspezifischen Austausch lesend teilzuhaben.
⢠Themenheft 10 (2024): Nachhaltig gesund
⢠Themenheft 9 (2023): Videovignetten
⢠Themenheft 8 (2022): Bildung in der Krise
⢠Themenheft 7 (2022): Berufliches Lernen zwischen Handwerk und Kopfwerk
⢠Themenheft 6 (2021): Forschendes Lernen
⢠Themenheft 5 (2020): Bildung fßr nachhaltige Entwicklung
⢠Themenheft 4 (2019): Schule 21st â Perspektiven der Schulentwicklung im 21. Jahrhundert
⢠Themenheft 3 (2018): Digitale P@dagogik. Zwischen Realität und Vision
⢠Themenheft 2 (2017): Visible Didactics. Fachdidaktische Forschung und Praxis
⢠Themenheft 1 (2016): Sprachsensibles Lehren und Lernen
Herausgegeben wird die Zeitschrift von Claus Oberhauser, Gregor Ărley und Irmgard Plattner.
Die Zeitschrift erscheint 1x im Jahr jeweils im Herbst.
ESE - Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei VerhaltensstÜrungen
Die erste Ausgabe eines gemeinsamen Fachorgans fĂźr die schulische und auĂerschulische Disziplin âPädagogik bei VerhaltensstĂśrungenâ/FĂśrderschwerpunkt âemotionale und soziale Entwicklungâ liegt als Wissenschaftliche Jahreszeitschrift ESE vor.
Die Zeitschrift ESE will Inhalte und aktuelle Entwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei VerhaltensstĂśrungen einer breiten Ăffentlichkeit zugänglich machen.
Das Format der Wissenschaftlichen Jahreszeitschrift zwischen einer klassischen wissenschaftlichen Zeitschrift (u.a. mit doppelt-blindem Peer-Review-Verfahren) und einem Tagungsband sollte der Vielfalt und dem breiten Spektrum des FÜrderschwerpunktes Emotionale und Soziale Entwicklung/ Pädagogik der Erziehungshilfe und bei VerhaltensstÜrungen gerecht werden und zugleich mit der Erscheinungshäufigkeit (jährlich) sowie den unterschiedlichen Rubriken die gegebenen MÜglichkeiten und Spezifika aufgreifen.
Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrer Themen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentation der Jahrestagungen und als Informationsplattform der (Bildungs)Politik.
Heft 1: Gemeinsam & Verschieden:
Was sind Spezifika des Faches âESEâ?
Die thematischen Beiträge der Jahreszeitschrift ESE knßpfen an die Inhalte der Bundesdozierendenkonferenz 2018 in Ludwigsburg an. Sie stellen eine Bestandsaufnahme und interne Selbstvergewisserung dar, indem die verschiedenen Autorinnen und Autoren in additiver oder auch kooperativer Weise darlegen, an welchen Themen im Fach gerade gearbeitet wird und was das Spezifische im Hinblick auf das Fach ausmacht.
Darßber hinaus dient das Heft auch der Suche nach dem Verbindenden bzw. dem Gemeinsamen im Unterschied. Ein konstruktiver Diskurs soll den Blick auf die gemeinsamen Aufgaben hinsichtlich einer gelingenden Arbeit mit psychosozial (hoch) belasteten Kindern und Jugendlichen schärfen.
Die Zeitschrift wird fĂźr die Erstausgabe herausgegeben von Stephan Gingelmaier, Werner Bleher, Martina Hoanzl und Birgit Herz.
Print-Einzelpreis 24,90 EUR (D)
Print-Abo-Preis pro Jahr 24,90 EUR (D) (ggfs. zzgl. Versandkosten),
Studierende mit Immatrikulationsbescheinigung 19,90 EUR (D) (ggfs. zzgl. Versandkosten)
Die Zeitschrift erscheint 1x im Jahr.
Die Zeitschrift ESE will Inhalte und aktuelle Entwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei VerhaltensstĂśrungen einer breiten Ăffentlichkeit zugänglich machen.
Das Format der Wissenschaftlichen Jahreszeitschrift zwischen einer klassischen wissenschaftlichen Zeitschrift (u.a. mit doppelt-blindem Peer-Review-Verfahren) und einem Tagungsband sollte der Vielfalt und dem breiten Spektrum des FÜrderschwerpunktes Emotionale und Soziale Entwicklung/ Pädagogik der Erziehungshilfe und bei VerhaltensstÜrungen gerecht werden und zugleich mit der Erscheinungshäufigkeit (jährlich) sowie den unterschiedlichen Rubriken die gegebenen MÜglichkeiten und Spezifika aufgreifen.
Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrer Themen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentation der Jahrestagungen und als Informationsplattform der (Bildungs)Politik.
Heft 1: Gemeinsam & Verschieden:
Was sind Spezifika des Faches âESEâ?
Die thematischen Beiträge der Jahreszeitschrift ESE knßpfen an die Inhalte der Bundesdozierendenkonferenz 2018 in Ludwigsburg an. Sie stellen eine Bestandsaufnahme und interne Selbstvergewisserung dar, indem die verschiedenen Autorinnen und Autoren in additiver oder auch kooperativer Weise darlegen, an welchen Themen im Fach gerade gearbeitet wird und was das Spezifische im Hinblick auf das Fach ausmacht.
Darßber hinaus dient das Heft auch der Suche nach dem Verbindenden bzw. dem Gemeinsamen im Unterschied. Ein konstruktiver Diskurs soll den Blick auf die gemeinsamen Aufgaben hinsichtlich einer gelingenden Arbeit mit psychosozial (hoch) belasteten Kindern und Jugendlichen schärfen.
Die Zeitschrift wird fĂźr die Erstausgabe herausgegeben von Stephan Gingelmaier, Werner Bleher, Martina Hoanzl und Birgit Herz.
Print-Einzelpreis 24,90 EUR (D)
Print-Abo-Preis pro Jahr 24,90 EUR (D) (ggfs. zzgl. Versandkosten),
Studierende mit Immatrikulationsbescheinigung 19,90 EUR (D) (ggfs. zzgl. Versandkosten)
Die Zeitschrift erscheint 1x im Jahr.
ZfG Zeitschrift fĂźr Grundschulforschung
IJHE Bildungsgeschichte
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