Als sich vor zwanzig Jahren die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft auf ihrem Bielefelder Kongress erstmals öffentlich mit der NS-Vergangenheit des Faches befasste, standen nicht zufällig jene Repräsentanten der wissenschaftlichen Pädagogik in der Weimarer und der frühen Bundesrepublik im Zentrum, deren jahrzehntelang verschwiegene oder verharmloste positive Äußerungen zum Nationalsozialismus zu einer scharfen, teilweise bizarren innerfachlichen Kontroverse geführt hatten. Da diese Äußerungen eine kritische Auseinandersetzung unumgänglich machten, bei der es nicht nur um die Deutung der Fakten, sondern auch um eine Neubewertung des Denkens der Granden des Faches gehen musste, blieben sie noch für Jahre im Fokus der Debatte und zahlreicher, immer wieder auf sie konzentrierter Studien. Doch obwohl deren Erträge inzwischen großenteils in das Fachwissen eingegangen sind, die Gegenstandsbereiche, Fragestellungen und Untersuchungsmethoden in diesem Forschungsfeld sich erheblich erweitert und ausdifferenziert haben, will der Streit über die kompromittierten „Klassiker“ der Disziplin kein Ende nehmen.
Jüngstes Beispiel dafür ist Benjamin Ortmeyers ebenso umfängliche wie herausfordernde Frankfurter Habilitationsschrift, die sich mit vier in diesem Zusammenhang besonders umstrittenen Pädagogikprofessoren sowie der auf sie bezogenen Diskussion befasst. Konzentriert auf ihre Schriften aus der NS-Zeit will sie klären, „auf welcher Grundlage und in welcher Hinsicht es inhaltlich zu Übereinstimmungen mit dem NS-Regime gekommen ist“ (13), bezieht aber auch die vor 1933 publizierten Schriften der vier Autoren sowie ihre nach 1945 publizierten Stellungnahmen zum Nationalsozialismus ausdrücklich mit ein.
Wie der Gegenstand, die Fragestellung und das ideologiekritische Vorgehen der Studie erkennen lassen, bietet sie keinen wirklich neuen Zugriff auf das vielfach diskutierte Thema, ihrem Verfasser geht es vor allem um eine Neuaufnahme der aus seiner Sicht zu früh beendeten Diskussion über die Äußerungen von Spranger, Nohl, Weniger und Petersen zum Nationalsozialismus. Den Anlass dazu gibt das von Ortmeyer herangezogene Quellenmaterial, dessen Erhebung und Auswertung das besondere Verdienst der vorliegenden Arbeit darstellt. Im Gegensatz zu den bisher genutzten, meist aus der Anfangsphase des NS-Regimes stammenden Texten der vier Hochschullehrer stützt sich Ortmeyer auf alle von ihnen während der NS-Zeit publizierten Schriften und kann somit die Diskussion über ihre Haltung zum Nationalsozialismus auf einer erheblich breiteren Grundlage führen. Er greift dabei auf die Ergebnisse eines von ihm geleiteten Forschungsprojekts („ad fontes“) zurück, dessen Ziel es war, diese oft an entlegenen Stellen erschienenen Veröffentlichungen möglichst vollständig zu erfassen und zu dokumentieren. Dieses vorab in vier Bänden veröffentlichte Quellenmaterial bildet die wesentliche Grundlage seiner Habilitationsschrift. Ihre enge Verbindung mit dem Dokumentationsprojekt zeigt sich auch in längeren Rückgriffen auf die dort erschienenen Einführungen und Literaturberichte des Verfassers sowie in den der Arbeit angefügten Inhalts- und Quellenverzeichnissen der vier Bände.
Nach den einleitenden Vorbemerkungen, die einiges zum Wissenschaftsverständnis des Autors, aber kaum etwas zur Erläuterung des Titels bzw. zur analytischen Funktion von hochkomplexen Begriffen wie Mythos und Pathos, Logos und Ethos beitragen, präsentiert das erste der drei Hauptkapitel, das in die „Problematik der vier Erziehungswissenschaftler“ einführen will, zunächst einen umfangreichen, nach den behandelten Autoren gegliederten Überblick über die wissenschaftliche Literatur. Gründlich recherchiert und kritisch kommentiert referiert er nicht nur den aktuellen Forschungsstand, sondern vermittelt darüber hinaus einen auch in disziplingeschichtlicher Hinsicht aufschlussreichen Eindruck von der Kontinuität und Vielfalt apologetischer Deutungen, die seit den 1950er Jahren für den Charakter der Debatte so kennzeichnend sind.
Weit weniger ergiebig ist allerdings der folgende Abriss der theoretischen Grundpositionen und Hauptwerke Sprangers, Nohls, Wenigers und Petersens. Hier wie auch an späterer Stelle fragt sich der Leser, worin der Gewinn einer Darstellung liegen soll, die weitgehend bekannte Texte, einen nach dem anderen und nach Autoren getrennt, paraphrasierend abhandelt und dabei auf die Diskussion der einschlägigen Fachliteratur verzichtet.
Das erste Kapitel der Studie schließt mit der Frage, ob die von den Weimarer Pädagogikprofessoren 1933 vertretenen pronazistischen Positionen im Blick auf ihre mehr oder weniger national-konservativen Orientierungen als „zwangsläufig“ zu deuten seien. Diese beim Stand der Forschung sich nicht gerade aufdrängende Frage (von wem wird diese These noch ernsthaft vertreten?) ist für Ortmeyer der Anlass, u. a. mit Theodor Litt als Kronzeugen auf andere Optionen im konservativen Spektrum der akademischen Pädagogik verweisend die individuelle Verantwortung der Wissenschaftler für ihre Texte in dieser Zeit hervorzuheben und Relativierungen jeder Couleur zurückzuweisen. Er unterstreicht damit seine schon in der Einleitung begründete Auffassung, dass auch eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Texten, die den Nationalsozialismus befürworteten, nicht auf moralische Bewertungen verzichten dürfe. Diese als Kritik an der bisherigen Debatte verstandene Position ist ein Kennzeichen der vorliegenden Arbeit.
Auf diesen Grundlagen und Vorüberlegungen fußt das Kernstück der Studie, die im zweiten Kapitel vorgenommene Analyse aller zwischen 1933 und 1945 erschienenen bzw. verfassten Schriften der vier behandelten Autoren. Der Umfang des in den vier Bänden des „ad fontes“-Projekts dokumentierten Textcorpus ist beträchtlich: Nach Ortmeyers Recherchen haben Spranger 144, Weniger 100, Petersen 50, Nohl 25 Bücher, Artikel (inkl. Zeitschriftenaufsätze) und Rezensionen veröffentlicht. Diese Zahlen führen die ungebremste Publikationstätigkeit der Autoren nach 1933 vor Augen. Dieser bisher wenig bekannte oder weitgehend übergangene Sachverhalt macht verständlich, warum Ortmeyer vehement für eine Fortsetzung der Debatte über die umstrittenen Pädagogen eintritt.
Weniger verständlich ist hingegen, warum er bei seiner Analyse wieder nach Autoren getrennt, in chronologischer Folge und in überwiegend paraphrasierender Form vorgeht – ein offensichtlich der Anlage seiner Dokumentationsbände geschuldetes Verfahren, das je länger je mehr ermüdend wirkt. Immerhin wird auf diese Weise das Ausmaß des intellektuellen Elends dieser pädagogischen Elite, ihrer facettenreichen Anpassungs- und Kooperationsbereitschaft, auch ihrer Zustimmung zu bestimmten Zielen des Regimes in der NS-Zeit deutlich.
Ortmeyers Bilanz fällt entsprechend vernichtend aus (303 ff): Alle vier Autoren seien trotz ihrer gelegentlichen Vorbehalte oder Warnungen gegenüber gewissen „Übertreibungen“ als Unterstützer des NS-Regimes zu beurteilen, nicht gerade als „enthusiastische Befürworter“, aber doch als „bereitwillige Kooperateure“ (Fritz Ringer). Ihre Schriften aus dieser Zeit zeigten eine insgesamt hohe, wenn auch individuell unterschiedlich ausgeprägte Übereinstimmung mit der NS-Ideologie, die die Befürwortung des Krieges, Argumentationen im Rahmen der herrschenden Rassentheorie und auch antisemitische Äußerungen einschließt.
Unter den vielen zitierten ‚Stellen’, die Ortmeyer als Belege anführt, sind jene Passagen besonders informativ und überzeugend, in denen er ausführlicher auf Sprangers propagandistische Vorträge in Japan, Nohls die Rassenhygiene und Zwangssterilisation unterstützende Göttinger Vorlesung von 1933/34, Wenigers lange verharmlosten militärpädagogischen Schriften oder Petersens „rassenbiologische“ Argumentation eingeht.
Ortmeyers auch entlegenste Zeugnisse aufspürende Studie führt ein Denken im Kontext der NS-Diktatur vor Augen, dessen Ausmaß an variantenreicher Zustimmung schlechthin bestürzend ist. Wirklich neue Erkenntnisse ergeben sich dabei allerdings nicht. Vieles ist bereits aus den kritischen Studien der letzten beiden Jahrzehnte bekannt; manches, was Ortmeyer zu Recht anprangert, konnte man andernorts argumentativ und methodisch schon differenzierter lesen.
Ein Gewinn, neben der von ihm geleisteten Quellenrecherche, ist sicherlich die Zusammenführung dieser Befunde und ihre Absicherung auf einer erheblich breiteren, erstmals die gesamte Zeit des Dritten Reiches umfassenden Grundlage. Das Ergebnis ist ein schonungslos gezeichnetes Gruppenbild pädagogischer „Mandarine“, das dadurch noch an Tiefenschärfe gewinnt, dass Ortmeyer es, was selten geschieht, mit der Sicht der Emigranten und Gegner des Regimes konfrontiert und auf deren Fassungslosigkeit gegenüber den Äußerungen z. B. Sprangers hinweist, von der nach 1945 im Fach bekanntlich so gut wie nichts mehr zu spüren war.
Ortmeyers kritische, moralisch akzentuierte Bewertungen sind kompromisslos, z.T. auch überspitzt, doch umfänglich belegt. Dass die andauernde Präsentation anstößiger „Stellen“ immer wieder den Wunsch nach einem Vorgehen aufkommen lässt, das mehr die inhaltlichen und historischen Kontexte solcher Äußerungen einbezieht und die Befunde stärker komprimiert oder systematisiert, weist auf theoretische und methodische Schwächen der vorliegenden Arbeit hin. Sie zeigen sich nicht nur im Mangel eines schlüssigen theoretischen, ideologiekritischen oder (sozial-, bildungs- oder disziplin-) historischen Bezugsrahmens. Auch das der Untersuchung zugrunde liegende Verständnis von nationalsozialistischer Ideologie besitzt ebenso wenig präzise begriffliche Konturen wie die durchaus nicht eindeutigen Kriterien bzw. Konzepte, an denen Ortmeyer ideologische Übereinstimmungen festmacht (wie z. B. „völkischer“ Nationalismus, Militarismus, Antisemitismus und Rassismus). Das führt dazu, dass vielfach Zuordnungen und Bewertungen als zu grob und apodiktisch erscheinen, jedenfalls nicht so nachvollziehbar sind, wie der Autor offenbar annimmt.
Dies hat auch mit dem Problem zu tun, dass die „Elemente der NS-Ideologie“, die die Studie in den Texten der Pädagogen aufdecken will, in der Regel nicht als genuin nationalsozialistische zu bezeichnen sind, sondern meist schon lange vor 1933 als ideologische Strömungen existierten und gesellschaftlich virulent waren. Ortmeyer sieht diese Problematik durchaus, wenn er am Ende des zweiten Kapitels versucht, die „innere Logik“ in den pronazistisch bewerteten Äußerungen der Erziehungswissenschaftler herauszuarbeiten. Doch er übergeht bzw. unterschätzt, von der Evidenz seiner Belege überzeugt, die nicht unerheblichen Schwierigkeiten, die sich aus diesem Umstand für eine Untersuchung ergeben, deren Ziel es ist, eindeutige Übereinstimmungen zwischen Textpassagen und „NS-Ideologie“ zu identifizieren.
Wenn man sich wie die vorliegende Arbeit in erster Linie mit den ideologischen Implikationen historischer Texte befasst, muss man sich auch auf die Tücken historischer Semantik, d. h. auch und gerade auf die Ambivalenzen einlassen, die für die Publikationen von Professoren jener Zeit so kennzeichnend sind und oft genug zu ihrer Rechtfertigung in Anspruch genommen wurden. Das muss nicht zu den von Ortmeyer befürchteten Relativierungen führen, schließt jedenfalls kritische Bewertungen keinesfalls aus, sondern stärkt vielmehr ihre Beweiskraft. Will man dem Denken der berühmten Fachvertreter in Bezug auf ihre Haltung zum Nationalsozialismus beikommen, reichen Hinweise auf „eindeutige“ Passagen in ihren Texten nicht aus. Dafür wäre ein begrifflich wie methodisch anspruchsvolleres Analyseinstrumentarium erforderlich, als es die vorliegende Studie bietet.
Ihr dritter Teil geht abschließend der Frage nach, wie sich vor allem Spranger, Nohl und Weniger (Petersen wird nur sehr kurz mit einer Passage aus „Der Mensch in der Erziehungswirklichkeit“ von 1954 behandelt) zum Nationalsozialismus in den ersten Jahren der Nachkriegszeit geäußert haben. Nach einer recht skizzenhaften und wenig befriedigenden Darstellung dieser durch die Entnazifizierungsmaßnahmen und die Reeducation-Politik der Besatzungsmächte bestimmten Phase arbeitet Ortmeyer an den zeitgenössischen Publikationen der geisteswissenschaftlichen Pädagogen jene elaboriert-vernebelnden Deutungen und Rechtfertigungsmuster heraus, die insgesamt für belastete Hochschullehrer und das westdeutsche Universitätsmilieu dieser Zeit typisch waren.
Die übliche, die eigene Involviertheit leugnende Zurückweisung jeder persönlichen Schuld verband sich bei ihnen mit einer umso entschiedeneren Delegitimierung der Entnazifizierung und Reeducation (besonders massiv bei Weniger) bei gleichzeitiger Warnung vor dem „öffentlichen Wühlen in der Schuld“ (Spranger, ähnlich auch Nohl). Auf den „Missbrauch der Ideale“ durch den Nationalsozialismus verweisend plädierten die Häupter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik für die Rückkehr zu den „zeitlos-gültigen“ Werten der deutschen Klassik und idealistischen Philosophie. Nach ihren für Karriere und Ansehen folgenlosen Entnazifizierungsverfahren, die im Falle Wenigers etwas länger dauerten, waren sie weder zur Aufarbeitung der Vergangenheit noch zur Aufklärung über ihre sie kompromittierenden Äußerungen bereit.
Die Lektüre der umfangreichen Untersuchung ergibt einen ambivalenten Befund. Einerseits hat Benjamin Ortmeyer einen gewichtigen und verdienstvollen Beitrag zur Debatte über vier Granden der Disziplin vorgelegt. Gestützt auf eine große Zahl bisher nicht genutzter Quellen widerlegt er überzeugend den von ihrer großen Schüler- und Verehrergemeinde zum Teil bis heute gepflegten Mythos, sie hätten sich in ihren Publikationen keiner Unterstützung des NS-Regimes schuldig gemacht. Wer sich künftig zu diesem Thema auf dem aktuellen Wissensstand äußern will, wird sich, auch wenn er nicht alle Bewertungen Ortmeyers teilt, mit den von ihm präsentierten Befunden auseinandersetzen müssen.
Andererseits sind es die mangelnde Straffung und systematische Durchdringung des Materials, die bereits genannten Schwächen im Umgang mit den Texten, auch der zuweilen penetrante moralische Gestus des Autors, die es auch einem wohlgesonnenen Leser immer wieder schwer machen, die Ergebnisse dieser Untersuchung und die ihr zugrunde liegende Leistung ohne Einschränkung zu würdigen. Dies gilt nicht zuletzt für die, zumal im Rahmen einer historischen Studie, wenig verständliche Aversion Ortmeyers gegen Vorhaben, das Handeln historischer Akteure im jeweiligen zeitgenössischen Kontext zu untersuchen oder „aus der Zeit heraus“ (137 ff) zu verstehen.
Seine Kritik richtet sich gegen Deutungsansätze, die sich nicht mit der Verurteilung der Auffassungen und Optionen der hier behandelten Erziehungswissenschaftler begnügen, sondern begreifen und darüber aufklären wollen, warum sie damals so gedacht haben und was genau die Dispositionen und Motive waren, die sie wie so viele andere aus den Reihen der „deutschen Mandarine“ (Ringer) für den Nationalsozialismus optieren ließen. Ortmeyers Verdacht, solche Ansätze würden die individuelle Verantwortung der prominenten Pädagogen für ihre Äußerungen relativieren, mag auf bestimmte Arbeiten zutreffen, geht aber an einem Kernproblem der deutschen Sozial- und Bildungsgeschichte bzw. an wichtigen Befunden der jüngeren Forschung vorbei.
Wie ertragreich und weiterführend solche Fragestellungen sein können, ist in den letzten Jahren in einer Reihe von Untersuchungen zur Rolle der Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus sowie zu ihrer höchst „erfolgreichen“ Vergangenheitspolitik nach 1945 gezeigt worden. Indem sie sowohl nach den für die Professoren dieser Zeit kennzeichnenden Mentalitäten und Habitusmerkmalen als auch nach den je spezifischen Disziplinstrukturen und –kulturen fragen, in denen sie verankert waren, rücken sie wichtige Faktoren und Kontexte in den Blick, die das Denken und Handeln dieser besonderen Bildungselite maßgeblich bestimmt haben.
Solche Ansätze stellen nicht die Auseinandersetzung mit den historischen Repräsentanten des Faches in Frage; aber sie machen nachdrücklich darauf aufmerksam, dass und warum die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in der Erziehungswissenschaft über sie hinaus führen muss, weil es im Kern um die Ursachen und Folgen der ideologischen Anfälligkeit der Pädagogik als Disziplin geht. Diese Debatte, das lässt sich nicht zuletzt aus Ortmeyers Arbeit lernen, ist noch längst nicht beendet.
EWR 9 (2010), Nr. 4 (Juli/August)
Mythos und Pathos statt Logos und Ethos
Zu den Publikationen führender Erziehungswissenschaftler in der NS-Zeit: Eduard Spranger,
Herman Nohl, Erich Weniger und Peter Petersen
Herman Nohl, Erich Weniger und Peter Petersen
Weinheim / Basel: Beltz 2009
(606 S.; ISBN 978-3-407-85798-9; 68,00 EUR)
Hasko Zimmer (Bremen)
Zur Zitierweise der Rezension:
Hasko Zimmer: Rezension von: Ortmeyer, Benjamin: Mythos und Pathos statt Logos und Ethos, Zu den Publikationen führender Erziehungswissenschaftler in der NS-Zeit: Eduard Spranger, Herman Nohl, Erich Weniger und Peter Petersen. Weinheim / Basel: Beltz 2009. In: EWR 9 (2010), Nr. 4 (Veröffentlicht am 10.08.2010), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978340785798.html
Hasko Zimmer: Rezension von: Ortmeyer, Benjamin: Mythos und Pathos statt Logos und Ethos, Zu den Publikationen führender Erziehungswissenschaftler in der NS-Zeit: Eduard Spranger, Herman Nohl, Erich Weniger und Peter Petersen. Weinheim / Basel: Beltz 2009. In: EWR 9 (2010), Nr. 4 (Veröffentlicht am 10.08.2010), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978340785798.html