Migration ist weder Neuerung noch Randerscheinung in der deutschen und erst recht nicht in der europäischen Gesellschaft. Migration ist in Großstädten eher Normalität und wird künftig zunehmen. Kinder mit Migrationshintergrund können – bei aller Unterschiedlichkeit in der Definition von Migration – im deutschen Bildungssystem durchaus erfolgreich sein, sowohl gemessen an Schulnoten als auch an Bildungsabschlüssen. Beispielhaft für letzteres stehen vor allem Schülergruppen aus asiatischen Auswanderungsländern. Viele andere Kinder mit Migrationshintergrund werden allerdings im deutschen Bildungssystem stark benachteiligt: Sie sind in Gymnasien unterrepräsentiert, in den Hauptschulen jedoch überdurchschnittlich vertreten. Nach der Schullaufbahn erhalten Jugendliche mit Migrationshintergrund deutlich seltener als deutsche Jugendliche eine Lehrstelle.
Derlei Gegebenheiten sind nach Sara Fürstenau und Mechtild Gomolla zwei leitende Prämissen für einen notwendigen Wandel des deutschen Schul- und Unterrichtssystems. Ein solcher Wandel erfordere unter anderem eine Professionalisierung des Lehrerstandes im Bereich der „Interkulturellen Pädagogik“. Daher beabsichtigen die beiden Autorinnen, bis 2011 insgesamt sechs Bände einer Lehrbuchreihe „Migration und schulischer Wandel“ zu den Themen Elternbeteiligung, Unterricht, Mehrsprachigkeit, Leistungsbeurteilung, Stadtteilkooperation und Organisationskultur herauszugeben. Besprochen werden die vorliegenden drei Bände „Unterricht“, „Elternbeteiligung“ und „Mehrsprachigkeit“. Der Band „Elternbeteiligung“ wurde in der EWR bereits als Einzelband besprochen (http://www.klinkhardt.de/ewr/978353115378.html). In dieser Rezension richtet sich der Blick auf die Bände im Zusammenhang der Reihe. Alle drei Themen sind für schulischen Alltag bedeutende Handlungsfelder und somit für die Lehreraus- und -weiterbildung von außerordentlicher Wichtigkeit
Der formale Aufbau ist in allen drei Bänden gleich: Es findet sich ein Inhaltsverzeichnis mit einer Reihe von Aufsätzen. Dabei erstaunt, dass sich die im Umschlagtext angekündigte Aufteilung von Grundlagenwissen, Forschungsstrategien und Praxisbeispielen im Inhaltsverzeichnis nicht wiederfindet. Vielmehr verbinden mehrere Artikel jeweils zwei oder alle drei Bereiche. Die inhaltliche Orientierung innerhalb der einzelnen Bände ist aus Sicht der Rezensentin vor allem für Einsteiger in das Themenfeld nicht leicht. Versuche einer formalen Angleichung einzelner Abschnitte durch Hervorhebungen, Fragen, Denkanstöße und Literaturempfehlungen wirken uneinheitlich. Teils findet man Definitionen, teils Forschungsergebnisse ausgewählter empirischer Studien, teils aber auch Materialempfehlungen, qualitative Forschungsdaten und Hinweise für die Durchführung bestimmter Praxisbeispiele. Dies ist vor allem deshalb schade, da der Anspruch erhoben wurde, Lehrbücher herauszugeben. Solche Lehrbücher wären gerade im Forschungsfeld von Schule und Migration nicht nur neu, sondern für die Lehrerausbildung dringend erforderlich.
Im Folgenden werden aus Platzgründen jeweils nur ausgewählte Aufsätze aus jedem Band besprochen. Um der Bandbreite der Reihe „Migration und schulischer Wandel“ gerecht zu werden, wird der Fokus sowohl auf theoretische Artikel als auch auf solche mit Praxisbeispielen gelegt.
(I) Migration und schulischer Wandel: Unterricht
Sara Fürstenau und Mechthild Gomolla ordnen im Band „Unterricht“ bereits in der Einführung das Thema Migration in die Heterogenitätsdebatte ein: So evoziere Migration vor allem eine sprachlich-kulturelle Heterogenität. Dass eine solche sprachlich-kulturelle Heterogenität Auswirkungen auf Leistungsunterschiede sowie auf soziale Unterschiede innerhalb einer Schülerschaft hat, wurde empirisch immer wieder nachgewiesen und wird von Gomolla erneut zusammengefasst (29ff).
Im Artikel von Agi Schründer-Lenzen wird eine andere Perspektive eingenommen und die „Sprachlich-kulturelle Heterogenität als Unterrichtsbedingung“ thematisiert (121ff). Gezeigt werden Strategien zur Gestaltung von Fachunterricht bei sprachlich-kultureller Heterogenität der Schülerschaft. Ausgehend von Indikatoren für Unterrichtsqualität stellt Schründer-Lenzen die Notwendigkeit eines adaptiven Lernangebotes als ein Lernangebot heraus, das auf die unterschiedlichen sprachlichen Fähigkeiten der Schüler abgestimmt ist. Die Aufgaben im Unterricht müssen immer ein wenig über die erlangten Fähigkeiten des Schülers hinausgehen und ihn somit fordern ohne zu überfordern. Grundlage dafür bilde immer die Sprachstandsanalyse innerhalb einer Klasse.
Die „praktische Unmöglichkeit“ dieser Forderung ist der Autorin bewusst, gleichwohl zeigt sie mögliche Wege für eine diagnostische Orientierung von Schule und Unterricht: das Berliner Konzept des Sprachlerntagebuches, das Thüringer Sprachenportfolio für die Sekundarstufe I oder die Baseler Sprachprofildeskriptoren. Ausgehend von der Hypothese, dass die Sprachentwicklung durch Instruktion beeinflussbar ist, spricht sich Schründer-Lenzen für eine integrative Sprachförderung innerhalb sprachlich-kulturell heterogener Klassen aus.
Unter integrativer Sprachförderung versteht die Autorin die gemeinsame Unterrichtung aller Kinder einer Klasse im Fach Deutsch ebenso wie im gesamten Fachunterricht sowie die gleichzeitige Förderung aller Dimensionen sprachlicher Kompetenz (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben). An einem Beispiel aus dem Leseunterricht in Grundschulklassen zeigt Schründer-Lenzen auf, wie eine Lehrkraft Schüler mit unterschiedlichen Niveaustufen im Spracherwerb gleichzeitig fördern kann. Abschließend wird kurz angesprochen, wie eine Integration von Sprachenlernen im Fachunterricht aussehen muss.
Bezogen auf den Physikunterricht beschäftigt sich Tanja Tajmel ausführlicher mit diesem Thema. Demnach sind im Physikunterricht nicht nur Migrantenkinder, sondern insgesamt auch Schülerinnen benachteiligt. Während es zur Förderung von Mädchen im Physikunterricht aber eine Vielzahl von Material gebe, stelle sich die Situation für eine sprachlich und kulturell heterogene Schülerschaft gänzlich anders dar. Tajmel kritisiert, dass die sprachliche und kulturelle Diversität der Schülerschaft im naturwissenschaftlichen Unterricht kaum berücksichtigt werde. Sie identifiziert drei Barrierebereiche: Sprachliche, kulturelle – etwa monokulturell und monolingual ausgerichtete Schulen – sowie institutionelle Barrieren.
Trotz einer bisher in weiten Teilen noch ausstehenden empirischen Untermauerung dieser Barrieren scheinen die vorgestellten Lösungsansätze sehr hilfreich für die naturwissenschaftliche Unterrichtspraxis in Schulen. Im Projekt „Promotion of Migrants sind Science Education“ (PROMISE) arbeiteten Lehrer und Wissenschaftler der Länder Deutschland, Türkei, Österreich und Bosnien-Herzegowina zusammen. Ziel war die Erarbeitung von Unterrichtsmodulen für den naturwissenschaftlichen Unterricht, die sowohl eine sprachlich-kulturell heterogene Schülerschaft als auch eine fachlich oft schlechte Ausstattung der Schule berücksichtigt. Das von Tajmel exemplarisch vorgestellte Unterrichtsmaterial zeichnet sich vor allem durch seine einfache und nachvollziehbare Struktur aus und kann von Lehrkräften mit eigenen Ideen weiterentwickelt werden.
Insgesamt ist zu diesem Band zu sagen, dass er seinem Anspruch einer Einführung in die Grundlagen, den bisherigen Forschungsstand sowie in Praxisbeispiele zu „Unterricht“ in sprachlich-kulturellen Klassen inhaltlich gerecht wird. Für ein Lehrbuch wünschenswert wäre ein unmittelbar nachvollziehbarer, systematisch formaler Aufbau. Dieser erschließt sich aber erst nach dem Lesen. Irritierend ist zudem, dass sich ganze Absätze aus der Einführung nur ein paar Seiten weiter im ersten Kapitel wortgetreu wiederholen. Dies bewirkt einen Eindruck von Zeitnot beim Erstellen des Buches oder von Gleichgültigkeit gegenüber der Sammelausgabe.
(II) Migration und schulischer Wandel: Elternarbeit
Der Band zum Thema „Elternarbeit“ vereint in erster Linie Berichte zu verschieden Projekten, die sich einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern, hierbei vor allem mit Eltern nichtdeutscher Herkunft, widmen. Eine systematische Aufbereitung theoretischen Grundlagenwissens zum Thema Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern mit Migrationshintergrund erfolgt nicht.
Eine Zusammenfassung empirischer Ergebnisse zum Thema Elternarbeit und Schule sowie einen historischen Überblick zum Spannungsverhältnis von Elternhaus und Schule bietet Mechtild Gomolla. Im historischen Überblick zieht die Autorin einen Bogen von den Durchsetzungsschwierigkeiten der allgemeinen Schulpflicht bis zu heutigen Formen der Elternarbeit. Demnach werden Eltern zwar seit den 1980er Jahren zunehmend in Schulen beteiligt und stärker als Bildungspartner anerkannt, dennoch sei das Verhältnis von Schule und Eltern kontinuierlich von Konflikten geprägt.
In dieser ohnehin schon spannungsgeladenen Beziehung steigere sich das Konfliktpotenzial noch einmal in der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern mit Migrationshintergrund. Besonders sprachliche und kulturelle Barrieren verhinderten oft eine Zusammenarbeit und würden dazu führen, dass sich jene Eltern in den Schulen wenig willkommen fühlen und dass (andersherum) Lehrer über mangelndes Engagement vor allem von Eltern mit Migrationshintergrund klagen.
In einem Abschnitt zur „Elternmacht mittlerer und oberer Sozialschichten“ (31) versucht Gomolla aufzuzeigen, dass es die ideale Elternschaft für Lehrer kaum gibt. Das Spannungsverhältnis der Elternarbeit lässt sich verorten zwischen den Polen von zu wenig Beteiligung – wobei die Auffassung, dass damit vornehmlich Eltern mit Migrationshintergrund gemeint sind, sehr klischeehaft erscheint – und von zu viel Beteiligung. Beteiligung werde vor allem dann zu viel, wenn sie den konkreten Unterricht einer Lehrkraft kritisiert und nicht mehr allein auf die Bereicherung des Schullebens oder auf die Unterstützung erzieherischer Maßnahmen beschränkt bleibe.
Leider belegt Gomolla ihre vielfältigen Anspielungen nicht mit Quellenangaben. Gerade einem Einsteiger in die Problematik wird somit eine Vertiefung in das Thema sehr erschwert. Zum Beispiel schreibt die Autorin, dass Schulen „überinvolvierten Eltern“ oft nachgiebig gegenübertreten, dass elterliches Engagement oft rassistische Tendenzen der breiteren Gesellschaft reflektiere oder auch, dass Eltern bei Aufnahmegesprächen Verträge unterschreiben müssten, die vor allem der Aussortierung unerwünschter Eltern dienten (31).
Einen Überblick über die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Eltern und Schule in Großbritannien gibt Sally Tomlinson. Hierin ist eine Gemeinsamkeit und Stärke der Bände „Migration und schulischer Wandel“ zu sehen: Sie weiten den Blick über Deutschland und deutschsprachige Länder hinaus und berichten über Strategien anderer Bildungssysteme im Umgang mit Migration. Tomlinson zeigt auf, dass im englischen Bildungssystem nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 vermehrt eine Feindseligkeit gegenüber Muslimen festzustellen sei. So werde ihnen vor allem vorgeworfen, in Parallelgesellschaften zu leben. Nicht nur muslimische Eltern, sondern auch Immigranten aus der Karibik, aus Pakistan, Bangladesch und der Türkei hätten kaum die Möglichkeit, ihre Kinder zusammen mit englischen Kindern zur Schule zu schicken.
Der Sammelband „Elternbeteiligung“ ist vor allem gewinnbringend für Schulen, die sich das Ziel einer verbesserten Zusammenarbeit mit zugewanderten Eltern gesetzt haben und nach Ansätzen und Ideen suchen. So wird unter anderem gezeigt, wie Eltern mit Migrationshintergrund bei Konflikten zwischen Eltern und Schule vermitteln können und damit helfen, Elternarbeit erfolgreich zu gestalten. Zudem bietet dieses Buch interessante und im Schulalltag umsetzbare Handlungsstrategien für die Zusammenarbeit und Beziehungsgestaltung von Schulen und Eltern ohne Migrationshintergrund.
(III) Migration und schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit
Der dritte Band beginnt mit einem einführenden Artikel von Sara Fürstenau, in dem auf „Mehrsprachigkeit“ bezogene grundlegende Begriffe, Theorien und Umgangsweisen erläutert werden. Marianne Krüger-Potratz weitet dann den Blick auf das Thema Mehrsprachigkeit im Unterricht unter historischer Perspektive. Dabei wird deutlich, dass Gründe für den in Deutschland vom Assimilationsbestreben geprägten Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in der Geschichte unseres Landes zu finden sind.
Krüger-Potratz spricht – in Anlehnung an Gogolin – von einem „monolingualen Habitus“. Die in den letzten beiden Jahrhunderten immer wieder wechselnden Zusammenschlüsse deutscher Staaten und die bis heute im Bildungsbereich dezentrale Organisationsstruktur tragen dazu bei, die Sprache als nationenbildendes Merkmal hervorzuheben. Andere Sprachen müssen demgegenüber an Bedeutung abtreten. So wurden nicht allein Minderheitensprachen, sondern auch Mundarten aus den deutschen Schulen nahezu verdrängt. Erst Mitte der 1960er-Jahre wurden Einwandererkinder in den alten Bundesländern schulpflichtig.
Zeitgleich fand in Schweden und Kanada bereits ein Umdenken im Umgang mit migrationsbedingter Zweisprachigkeit im Schulunterricht statt. Jessica M. Löser weist in ihrem Artikel nach, wie eher multikulturell orientierte Konzepte umgesetzt wurden. Ihnen gemeinsam ist die Anerkennung der fremden Sprache als Ressource, die als der Sprache des Einwanderungslandes ebenbürtig anzusehen sei. In beiden Ländern wird Herkunftssprachenunterricht erteilt, der teilweise als Wahlpflichtfach in die Zeugnisbenotung Eingang findet.
Dass es inzwischen auch in Deutschland Schulprojekte gibt, die einen ähnlichen Umgang mit der Herkunftssprache von Migrantenkindern aufweisen, zeigen die drei Fallbeschreibungen „Schulischer Wandel durch sprachsensible Unterrichts- und Schulentwicklung“ von Britta Hawighorst, „Schulischer Wandel durch bilinguale Klassen“ von Ursula Neumann und „Schulischer Wandel durch Herkunftssprachenunterricht“ von Sara Fürstenau. In diesen Fallbeschreibungen tritt zwar implizit zu Tage, dass sich die Zusammensetzung der Schülerschaft auch in großstädtischen Ballungsgebieten sehr stark je nach Schulstandort unterscheidet, jedoch wird dies leider nicht explizit thematisiert. Gerade hierbei würde sich aber eine gesellschaftspolitische Perspektive im Umgang mit Migration und deren Einfluss auf die Schullandschaft, z.B. auf die Problematik typischer Stadtteilschulen in Ballungsräumen, eröffnen.
Sehr bereichernd ist der Artikel von Sara Fürstenau und Heike Niedrig, in dem unter Bezugnahme auf Sozio- und Dialekte die „innerdeutsche Mehrsprachigkeit“ sowie die Bedeutung verschiedener Fremdsprachen unter kultursoziologischer Sicht thematisiert werden. Damit rückt zum einen verstärkt in das Blickfeld der Leser, dass migrationsbedingte Mehrsprachigkeit durchaus auch in Deutschland als Ressource begriffen wird, so lange es sich bei der Muttersprache um eine in höheren sozialen Schichten anerkannte Sprache (Englisch, Französisch, Spanisch) handelt.
Zum anderen wird deutlich, dass durch die Vorherrschaft der durch Mittel- und Oberschicht geprägten Bildungssprache nicht nur Migrantenkinder, sondern auch Kinder deutscher Herkunft der sogenannten Unterschicht benachteiligt sind. In Anlehnung an Bourdieu weisen die beiden Autorinnen darauf hin, dass der sprachliche Habitus der Schüler stärker als die kognitiven Fähigkeiten über den Schulerfolg entscheidet. Einzig die Frage wird nicht formuliert, wie sich Lehrerkräfte mit „Aufsteigerbiografien“ diesen bildungssprachlichen Habitus aneignen. Handelt es sich um „geglückte Einzelfälle“ oder kann die Lehrerschaft nicht als Berufsstand allgemein betrachtet werden und sollte im Hinblick auf den Umgang mit der Bildungssprache nach der eigenen sozialen Herkunft unterschieden werden?
Insgesamt bietet der Band zur Mehrsprachigkeit einen perspektivenreichen Einblick in dieses Forschungs- sowie Schul- und Unterrichtsentwicklungsfeld. Aufgrund der sprachlichen Verständlichkeit sowie des einführenden Kapitels von Sara Fürstenau eignet er sich meines Erachtens besonders gut für Studenten. Liest man ihn jedoch von vorn bis hinten, stören ein wenig die inhaltlichen Wiederholungen, die jedoch bei einem Sammelband mit verschiedenen Kapiteln von unterschiedlichen Autorinnen nur schwer zu vermeiden sind.
Zusammengenommen sind die drei Bände als Einstieg in das jeweilige Thema geeignet: Sie geben erste Orientierungen sowie Hinweise für die vertiefende Erarbeitung. Aufgrund der sprachlich klaren Formulierungen eignen sie sich für die studentische Leserschaft. Einzig die Mühe der inhaltlichen Orientierung wird dem Leser nicht gänzlich abgenommen.
EWR 10 (2011), Nr. 3 (Mai/Juni)
Sammelrezension zum Thema Migration und schulischem Wandel
Migration und schulischer Wandel: Unterricht
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009
(174 S.; ISBN 978-3-5311-5376-6; 16,90 EUR)
Migration und schulischer Wandel: Elternbeteiligung
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009
(182 S.; ISBN 978-3-5311-5378-0; 16,90 EUR)
Migration und schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011
(216 S.; ISBN 978-3-5311-5381-0; 19,95 EUR)
Elke Kurth-Buchholz (Braunschweig)
Zur Zitierweise der Rezension:
Elke Kurth-Buchholz: Rezension von: Fürstenau, Sara / Gomolla, Mechthild (Hg.): Migration und schulischer Wandel: Unterricht. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009. In: EWR 10 (2011), Nr. 3 (Veröffentlicht am 22.06.2011), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978353115376.html
Elke Kurth-Buchholz: Rezension von: Fürstenau, Sara / Gomolla, Mechthild (Hg.): Migration und schulischer Wandel: Unterricht. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009. In: EWR 10 (2011), Nr. 3 (Veröffentlicht am 22.06.2011), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978353115376.html