Die Kantianerin kann den Begriff âErkenntnispolitikâ zunĂ€chst als Kategorienfehler auffassen. Betrifft doch âErkenntnisâ nach Kant die Frage des Theoretisch-Transzendentalen: Handelt es sich um eine Erkenntnis a priori oder um eine Erkenntnis a posteriori? [1] DemgegenĂŒber zielt nach Kant âPolitikâ auf das gemeinschaftliche Zusammenleben in der Praxis [2]. Im Anschluss an Foucault wird der Begriff hingegen sofort als Kritik an Herrschaft im Wahrheitsregime bzw. im Wissensregime verstehbar [3]. Den Herausgebern und Autoren des Sammelbandes Erkenntnispolitik und die Konstruktion pĂ€dagogischer Wirklichkeiten ist im Anschluss daran die âFrage nach Wirklichkeitskonstruktion und Erkenntnispolitik gerade auch [ein] erziehungswissenschaftlichâ gemeinsames Anliegen: âDenn in der zeitgenössischen, eher verschĂ€rften und auf vermeintlichen offensichtlichen SelbstverstĂ€ndnissen beruhenden Bildungsdiskussion stellt sich die Frage, was denn wie mit welchen Mitteln von wem mit welchem Interesse als Erziehungswirklichkeit âkonstruiertâ wirdâ (7; Zus. v. G.v.S.). Wie infolgedessen im pĂ€dagogischen Sprachspiel Erkenntnispolitik betrieben wird, ist Gegenstand der jĂŒngsten Publikation der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Erziehungswissenschaft (DGfE). Das Buch ist im Anschluss an die Herbsttagung 2008 entstanden. Es versteht sich nicht zuletzt als Einspruch gegen Erkenntnispolitiken in Bildung und Erziehung. Der Sammelband ist in drei Teile gegliedert und umfasst elf BeitrĂ€ge.
In seiner EinfĂŒhrung problematisiert Norbert Ricken den Terminus des Titels âErkenntnispolitikâ. Er weist ihn als Neologismus von Walter Seitter aus und fĂŒhrt ihn auf dessen Foucault-LektĂŒre in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zurĂŒck. Was danach allgemein âwissenssoziologischâ zutrifft (11), nĂ€mlich âdass Wissen und Erkenntnis sich von sozialen, damit politischen und gesellschaftlichen BezĂŒgen nicht nur nicht trennen lassen, sondern genau darin ihren Ort haben und insofern niemals âreinâ vorliegen (können)â (12f), und somit gegen âreine Vernunftâ (Kant) in wissenschaftlichen Diskursen spricht, arbeitet Ricken fĂŒr den pĂ€dagogischen Diskurs im Besonderen heraus. Er eröffnet unter Hinweis auf âHumankapitalâ (9), Bildungsökonomie (vgl. 10), âSchulleistungsvergleichsstudien, allen voran PISAâ und auch âfrĂŒhkindliche Bildungsforschungâ (beides 20) Perspektiven fĂŒr die Darlegungen der Beitragenden.
Der erste Teil âErkenntnispolitik â Rahmungen und ZusammenhĂ€ngeâ (25ff) befasst sich mit grundlegenden systematischen Fragestellungen. Peter Fuchs kritisiert das Wort âErkenntnispolitikâ als âhybride Bezeichnungâ, die keinen âwissenschaftlich taugliche[n]â Begriffâ (27) abgebe. Fuchs sieht damit im Anschluss an ValĂ©ry eine âVerwaltung der Vagheitâ (39) bezeichnet. Aus seiner systemtheoretischen und konstruktivistischen Sicht weisen Systeme (innen) keine UnschĂ€rfe, HybriditĂ€t, Vagheit auf, sondern kommen diesen höchstens ĂŒber die Systembeobachtung (von auĂen) zu. Fuchs unterstellt das Fungieren einer Ontologie im System (vgl. 40) und die UnfĂ€higkeit zu ihrer Aufdeckung durch diejenigen, die das âErziehungssystemâ (Luhmann) beobachten (vgl. 37). Letzteres schlieĂt fĂŒr ihn â(Selbst)Beobachtungenâ (38) der Erziehungswissenschaftler ein. Fuchs erklĂ€rt âErkenntnispolitikâ als Funktion der Reflexion zwischen System und Umwelt, aber nicht als funktional fĂŒr die Reflexion innerhalb des (Erziehungs-)Systems.
Peter Euler argumentiert analog zum Kantischen Diktum [4]: âPolitik ohne Bildung ist leer, Bildung ohne Politik ist blindâ (58; i. Orig. hervorgeh.). Zu diesem Schluss kommt er, nachdem er mit Koneffke PĂ€dagogik als âkonstitutives WechselverhĂ€ltnisâ von Bildung und Politik fundiert und weiter Bildung als Widerspruch von politischer ââIntegration und Subversionââ bestimmt (45ff). Nach diesen Setzungen weist Euler ĆœiĆŸeks theoretischen Ausschluss des Politischen im Begriff des âPostpolitischenâ zurĂŒck (vgl. 49) und setzt sich im Anschluss an SchĂ€fers Auseinandersetzung mit poststrukturalistisch-dekonstruktivistischer Kritik aus Frankreich (vgl. 53) fĂŒr eine âKritik postmoderner Postpolitik [âŠ] im Spannungsfeld von Unbestimmtheit und Engagementâ (58; Ausl. v. G.v.S.) ein. Kritik und PĂ€dagogik werden dabei von Euler in einen engen Zusammenhang gestellt.
Richard Kubac spezifiziert sein VerstĂ€ndnis von Kritik âzwischen Erkenntnis und Politikâ (61). Er setzt sich mit dem transzendentalkritischen bzw. transzendentalskeptischen KritikverstĂ€ndnis Fischers und Ruhloffs auseinander, welches er âartifiziellâ (80) nennt, weil ihr âbildungstheoretischer Bedeutungsindexâ (79) herrschaftsförmig sei. Ein transzendentaler Bedeutungsindex fĂŒr Bildung ist normativ und spricht erkenntnispolitische Denkverbote aus. Dagegen setzt Kubac mit Foucault die parrhesiastische (freimĂŒtige) Kritik (vgl. 78f), die er reaktivieren will: als eine âKritik abseits des diskursiv Erlaubtenâ (80). Sie eröffnet Möglichkeiten, nicht so, auf diese Weise, im Bildungsdiskurs regiert zu werden und wirkt somit repolitisierend.
Im zweiten Teil âPĂ€dagogische Wirklichkeiten â Erkenntnispolitische Problematisierungenâ (85ff) stehen verschiedene Erkenntnispolitiken zur Debatte. Sie betreffen Bildungsphilosophie und qualitativ-empirische Bildungsforschung (SchĂ€fer, Jergus / Thompson), Biographieforschung (Puhr) und SchulpĂ€dagogik (Höhne). Zuerst nĂ€hert sich Alfred SchĂ€fer dem VerhĂ€ltnis von philosophischer Bildungstheorie und empirischer Bildungsforschung. Im Anschluss an Laclau und Mouffe legt er âĂquivalenz- und Differenzlogikenâ (99) zu Grunde, nach denen âdas leere Zentrum der Machtâ (88) von einem âleeren Signifikantenâ (ebd.), also auch einem entleerten Bildungsbegriff besetzt werden kann. Dies entlarvt einerseits im entleerten Bildungsbegriff hegemoniale politische Interessen. Andererseits eröffnet SchĂ€fer mit dieser Analyseperspektive in âder empirisch erhobenen Diskursformation entlang der diese figurierenden Ăquivalenz- und Differenzkettenâ (99) eine Auseinandersetzung mit den Erkenntnispolitiken in der Bildung ĂŒber die Grenzen von Bildungsphilosophie und Bildungsforschung hinweg.
Kerstin Jergus und Christiane Thompson analysieren âDie Politik der Bildungâ (103) theoretisch wie auch empirisch. Den theoretischen Bezugsrahmen liefert Foucault mit den Fragen und Regeln, die er im ersten Band von SexualitĂ€t und Wahrheit fĂŒr die Analyse empirischen Materials aufgestellt hat (vgl. 106). Das empirische Material sind die BildungsplĂ€ne Hessens und ThĂŒringens zur frĂŒhkindlichen Bildung (vgl. 108ff). Jergus und Thompson analysieren hier die âFunktionsweise der gegenwĂ€rtigen Thematisierungen von âBildungâ und âLernenââ (103). Da fĂŒr dieses Vorhaben ein allein bildungsphilosophischer Ansatz nach Erachten der Autorinnen nicht ausreicht, wĂ€hlen sie die empirisch-qualitative Analyse, gleichwohl auf bildungsphilosophischer Grundlage und mit dem Ergebnis eines bildungsphilosophischen Einsatzes. Von vorneherein gehen Jergus und Thompson mit Foucault davon aus, dass sie sich âvor dem Vertrauen in Identifikationen schĂŒtzenâ mĂŒssen (106), denn im Sozialen ist das âBĂŒndel von Machtbeziehungenâ [5] ein Aspekt der âNicht-Definitheit des Sozialenâ (106), mit der man sich weder identifizieren kann noch sich von ihr distanzieren kann. FrĂŒhkindliche Bildung unterliegt in einem als nicht-definites Soziales verstandenen PĂ€dagogischen nicht-verfĂŒgbaren, kontingenten BĂŒndeln von Machtbeziehungen, die Jergus und Thompson einen âOrt der Kontingenz in der Analysearbeitâ (118) fordern lassen. Denn die âKontingenz des Einsatzesâ ist es, die âden Gegenstand, die Analysearbeit und das Ergebnisâ einholt. Letztlich entziehen sich Bildung, Lernen, aber auch die Analyse von Jergus und Thompson selbst der VerfĂŒgbarkeit. In der Kontingenz der Macht wird Flucht vor der Macht ermöglicht.
Kirsten Puhr erwĂ€gt âErzĂ€hlungen ĂŒber Lebensgeschichten zur Analyse differenter Konstruktionen von âSozialer Teilhabe und Ausgrenzungââ (134). Hier versteht sie âbiographische ErzĂ€hlungen als narrative Konstrukteâ (127) und nimmt in mĂŒndlichen wie textlichen Narrationen die âKonstruktionen individueller LebensfĂŒhrungâ, die entweder ââInklusionââ oder âExklusionâ (135) zur Folge haben, in den Blick. Dabei wendet sie die Methodik dekonstruktivistischer Textanalyse (Barthes) auf biographische ErzĂ€hlungen an und kommt zu dem Schluss, dass biographische ErzĂ€hlungen in diesem Sinne eben keine Konstrukte sind, sondern als persönliche Lebensentscheidungen auf einer anderen Ebene liegen. Konstrukte (der Text ist sprachlich so gebaut) und Lebens-Konstrukte (ich entscheide in diesem Dilemma so) sind verschieden. Dennoch hĂ€lt Puhr an âerzĂ€hltheoretisch motiviert[en] Versuche[n]â (135; Zus. v. G.v.S.) der Dekonstruktion von LebenserzĂ€hlungen in der Biographieforschung fest und erhofft sich davon eine VervielfĂ€ltigung von ZugĂ€ngen.
FĂŒr Thomas Höhne steht als Erkenntnispolitik âpĂ€dagogische Qualitologieâ (159), verstanden als eine âneue Politik der QualitĂ€tâ (148), im Mittelpunkt seiner schulpĂ€dagogischen Ăberlegungen. Höhnes Befund in diesem Kontext lautet: âIm Diskurs ĂŒber SchulqualitĂ€t und Schulentwicklung wird hĂ€ufig die nicht weiter problematisierte Vorstellung von Schule als einer rationalen und durchgĂ€ngig technologisch steuerbaren Organisation vertretenâ (151; i. Orig. teilw. hervorgeh.). Die dahinter stehende Logik, das erkenntnispolitische Konzept, charakterisiert er mit der bildungsökonomischen Vokabel âManagerialismusâ (149, vgl. 161), mittels dessen die âAutonome Schuleâ vermeintlich ârational steuerbarâ ist. Die Kontroll- und Steuerungsmittel sind z.B. QualitĂ€tsentwicklung, QualitĂ€tsmanagement und Evaluation. Schule: autonom und zugleich steuerbar. Höhne betont diesen Widerspruch, in einem Terminus âregulierte Autonomieâ (161) genannt, und mahnt zur unablĂ€ssigen Reflexion solcher erkenntnispolitischer âKontingenzen, WidersprĂŒche und Restriktionenâ (163).
Der dritte Teil âErkenntnispolitik und PĂ€dagogik â eine Diskussionâ (165-179) stellt einen Kommentar-Teil dar. Andreas Dörpinghaus markiert im Anschluss an Kant und Schiller den âpolitisch-Ă€sthetischen Ort der Fiktionâ (167). Er stellt die Fiktion als Legitimations- und zugleich als Delegitimationsmöglichkeit in der
âWirklichkeitspolitikâ (ebd.) dar, die âBrĂŒcheâ und âLĂŒckenâ (170) in âRaum-Zeit-IdentitĂ€ts-Diapositivenâ (ebd.) ermöglicht. Das sind fĂŒr Dörpinghaus Ausbruchschancen aus den âfesten Ordnungenâ von âKontrollgesellschaft[en]â (ebd.; Zus. v. G.v.S.).
Andrea Liesner formuliert in ihrem âKurzstatementâ (173) zwei Thesen gegen die Behauptungen, an die Stelle von Erkenntnispolitik und Konstruktion seien lĂ€ngst âPragmatismusâ und âPostpolitikâ (ĆœiĆŸek) getreten (ebd.). Liesner hĂ€lt zum einen die Rede von Postpolitik fĂŒr eine âEntrationalisierungâ. Zum anderen âbleibenâ in der Rede vom Pragmatischen âdie materialen Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis weitgehend ausgeblendetâ (beides: 174). Sie konzipiert dabei das Problem als bildungsökonomisches und plĂ€diert fĂŒr eine Reflexion der âökonomischen Bedingungen von Erkenntnisâ im Sinne einer âunnachgiebige[n]â so kann man den Kommentar lesen: transzendentalphilosophischen âTheorieâ (ebd.; Zus. v. G.v.S.).
Gabriele WeiĂ stöĂt die Leserinnen und Leser abschlieĂend noch einmal auf das neben der Erkenntnispolitik etwas ins Hintertreffen geratene zweite erkenntnisleitende Interesse des Bandes: die Frage nach der âKonstruktivitĂ€t der Konstruktionenâ bei der âWissensproduktion oder Wirklichkeitskonstruktionâ (179) und problematisiert diesen Aspekt. Im Anschluss an Ludwik Flecks Entstehung und Entwicklung einer Tatsache (dt. 1935) macht WeiĂ auf zweierlei aufmerksam. Erkenntnispolitische Agitation hinter jeder Konstruktion pĂ€dagogischer Wirklichkeiten zu vermuten, zeugt sowohl von Paranoia als auch von Hybris. Ăhnlich wie Jergus und Thompson betont sie dagegen âein unverfĂŒgbares Moment im Prozess einer Wirklichkeitskonstruktionâ: Niemand verfĂŒgt ganz ĂŒber âseineâ oder âihreâ Konstruktion, weder wĂ€hrend des Konstruierens noch angesichts des âfertigenâ Produkts. WeiĂ charakterisiert dieses UnverfĂŒgbare als das âSpielerischeâ oder das âĂsthetischeâ (179), das sich der erkenntnispolitischen Absicht entzieht.
Sind also Debatten um Erkenntnispolitik und die Konstruktion pĂ€dagogischer Wirklichkeiten obsolet? Ich denke nein. Die Gefahr des Regiert-Werdens auf die eine oder andere Weise (Foucault) [6] lauert ĂŒberall, offensichtlich auch in eigenen Systematisierungsversuchen. Jede bildungsphilosophische Theoriebildung sollte sich selbst suspekt sein vor dem Hintergrund der Tatsache, dass wir dem Performativen nie werden ganz entgehen können, jedoch kein anderes Mittel haben, als die mit dem Performativen korrelativ verschrĂ€nkte subversive Performanz. Das wissen wir seit der AufklĂ€rung, haben aber das Zeitalter der AufklĂ€rung zu Gunsten eines aufgeklĂ€rten Zeitalters nach wie vor nicht ĂŒberwunden. Da das auch gar nicht möglich ist, weil Freiheit und Zwang uns immer aufgegeben bleiben, sollten die Debatten um Erkenntnispolitik und die Konstruktion pĂ€dagogischer Wirklichkeiten nicht leichtfertig als bereits erledigt abgetan werden (173). Ein in diesem Sinne postpolitisches Zeitalter wĂ€re auch ein postpĂ€dagogisches Zeitalter. Das auszurufen wĂ€re falsch, weil die Auseinandersetzung um Befreien und Binden (Cohn) als Auseinandersetzung mit der Korrelation Performanz vs. Performatives (Butler) unhintergehbar ist.
[1] Vgl. hierzu die Einleitung der âKritik der reinen Vernunftâ: KrVEinl. VII (I 68-Rc 83) und Eislers Artikel zu âtranszendentalâ in: Eisler, Rudolf (1930): Kant-Lexikon. Nachschlagewerk zu Kants sĂ€mtlichen Schriften, Briefen und handschriftlichem Nachlass. Darmstadt 2008, S. 538f., hier: S. 539.
[2] Vgl. etwa die AusfĂŒhrungen in Eisler, Rudolf (1930): âPolitikâ. A.a.O, S. 426f.
[3] Vgl. Ruoff, Michael (2007): [Art.] âWahrheitâ. In: ders.: Foucault-Lexikon. Entwicklung, Kernbegriffe, ZusammenhĂ€nge. Paderborn 2009, S. 233-235, hier: S. 234 sowie Ruoff, Michael (2007): [Art.] âWissenâ. A.a.O, S. 236-239, hier: S. 237.
[4] âGedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind
blindâ (KrV, B 75, A 51).
[5] Foucault, Michel: SexualitÀt und Wahrheit I: Der Wille zum Wissen. Frankfurt a. M. 2003, S. 36.
[6] Vgl. Foucault, Michel (frz. 1990 / dt. 1992): Was ist Kritik? Berlin 1990, S. 12.
EWR 11 (2012), Nr. 1 (Januar/Februar)
Erkenntnispolitik und die Konstruktion pÀdagogischer Wirklichkeiten
(Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Erziehungswissenschaft)
Paderborn: Schöningh 2011
(179 S.; ISBN 978-3-5067-6984-8; 24,90 EUR)
Gaja von Sychowski (Duisburg-Essen)
Zur Zitierweise der Rezension:
Gaja von Sychowski: Rezension von: Reichenbach, Roland / Ricken, Norbert / Koller, Hans-Christoph (Hg.): Erkenntnispolitik und die Konstruktion pĂ€dagogischer Wirklichkeiten, (Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Erziehungswissenschaft). Paderborn: Schöningh 2011. In: EWR 11 (2012), Nr. 1 (Veröffentlicht am 24.02.2012), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978350676984.html
Gaja von Sychowski: Rezension von: Reichenbach, Roland / Ricken, Norbert / Koller, Hans-Christoph (Hg.): Erkenntnispolitik und die Konstruktion pĂ€dagogischer Wirklichkeiten, (Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Erziehungswissenschaft). Paderborn: Schöningh 2011. In: EWR 11 (2012), Nr. 1 (Veröffentlicht am 24.02.2012), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978350676984.html