In ihrem Buch „Spezielle Heilpädagogik. Eine Einführung in die handlungsfeldorientierte Heilpädagogik“ versammeln Greving und Ondracek eine Gruppe von Professoren die an unterschiedlichen Fachhochschulen in Deutschland lehren (oder lehrten), mit dem Anspruch in acht Aufsätzen (auf 265 Seiten) in die unterschiedlichen Handlungsfelder der Heilpädagogik einzuführen. Das Buch gliedert sich in zwei Teile, von denen der erste in vier Aufsätzen in „Aktuelle Handlungsfelder“ einführt. Der zweite skizziert in ebenfalls vier Aufsätzen „Zukünftige Handlungsfelder“. Die Herkunft der Autoren scheint dabei von Interesse, da der Band, der Teil der Reihe „Praxis Heilpädagogik / Grundlagen“ ist, einen eindeutigen Schwerpunkt auf den Bereich der außerschulischen Heilpädagogik legt.
Einleitend wird in einem Vorwort von Greving und Ondracek die Konzeption des Bandes erläutert. Statt der unterschiedlichen Kategorien von Behinderung, die traditionell als Grundlage der Systematik einer Speziellen Heilpädagogik dienten, schlagen Greving und Ondracek eine „handlungsfeld- und lebensweltbezogene“ Systematik vor, die sie in einer „konstruktivistischen Sichtweise“, im „Feldbegriff (nach Pierre Bourdieu)“ sowie im „Lebensweltbegriff“ begründet sehen (11). „Mit dieser inhaltlichen Struktur wird der Versuch unternommen, die aktuell und zukünftig ausschlaggebenden Entwicklungen im Bereich der Erfassung von Lebenslagen und Unterstützungsprozessen von Personen mit Beeinträchtigungen so, wie sie momentan auch von der ICF beschrieben werden, in die heilpädagogische Theorie und Praxis hineinzutragen“ (14).
Während die vier Aufsätze des ersten Teils, ausgehend von konkreten Handlungsfeldern und ihren Frage- und Problemstellungen, die unterschiedlichen Bereiche einer speziellen Heilpädagogik entwickeln, finden sich in den vier Aufsätzen des zweiten Teils größtenteils grundlegende theoretische Überlegungen die nur vereinzelt konkrete Bezüge zu spezifischen Handlungsfeldern entwickeln.
Die beiden Teile sowie die einzelnen Beiträge des Buches werden jeweils von einem Mindmap eingeleitet, dass die Struktur der jeweils folgenden Ausführungen im Überblick darstellt und visualisiert. Darüber hinaus nutzen die einzelnen Beiträge immer wieder unterschiedliche Abbildungen um ausgewählte Inhalte anschaulich darzustellen. Das Inhaltsverzeichnis umfasst eine differenzierte Gliederung der einzelnen Beiträge, die ebenfalls einen guten inhaltlichen Überblick über deren thematische Gestaltung ermöglicht. Weiterhin verfügt der Band über ein Sachwortverzeichnis.
Im ersten Beitrag, unter der Überschrift „Aktuelle Handlungsfelder“, stellt Marianne Hellmann die „Heilpädagogische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung“ (16) entlang dreier Lebens- und Entwicklungsphasen der kindlichen Entwicklung dar. Ausgehend von einem systemisch-ökologischen Ansatz der Heilpädagogik (Speck) bilden die (Eigen-) Aktivität des Individuums sowie die konkreten lebensweltlichen und allgemein gesellschaftlichen Kontextfaktoren die grundlegende Perspektive sowohl auf Behinderung als auch auf heilpädagogische Hilfe. Mit Blick auf die vielfältigen Unterstützungsangebote sowie die beteiligten Professionen und Institutionen stellt der Beitrag ebenfalls einleitend die Bedeutung des Case-Management dar. Im Zentrum der weiteren Betrachtung stehen jedoch nicht die unterschiedlichen helfenden Institutionen und Professionen, sondern das Kind und seine Familie, die in unterschiedlichen Entwicklungsphasen und vielfältigen ökologischen Übergängen (Bronfenbrenner) von der Geburt bis zur Loslösung von der Familie in wechselnden institutionellen Kontexten betrachtet werden. Der Fokus liegt dabei auf der Ermöglichung weiterer Entwicklungsschritte im Kontext ökologischer Übergänge durch eine Entwicklungsunterstützung im Spannungsfeld allgemeiner kindlicher Entwicklung und Entwicklungsbesonderheiten.
Im zweiten Beitrag des Bandes stellt Friedrich Dieckmann die „Heilpädagogische Unterstützung von erwachsenen Menschen mit Behinderung“ (35) dar. In einer einführenden Vermessung des Feldes der Heilpädagogik nähert sich Dieckmann seinem Thema über die Frage nach Profession und Wissen der Heilpädagogik einerseits, der Lebenslagen erwachsener Menschen mit Behinderung als potentieller Klientel heilpädagogischer Unterstützung andererseits. Daran anschließend erfolgt eine Skizzierung heilpädagogischer Handlungsfelder entlang empirischer Befunde sowie im Anschluss an die ICF und darauf aufbauend eine Verortung grundlegender person- und lebensweltbezogener heilpädagogischer Aufgaben (z.B. Assistenz, Angebotsgestaltung, Teilhabeplanung usw.), in einem systemökologischen Modell (Bronfenbrenner). Anschließend werden mit den Postulaten der Normalisierung, der Selbstbestimmung, der Inklusion sowie ihrer Spezifikation in den Postulaten der Personzentrierung, der Sozialraumorientierung und der Lebensqualität, grundlegende Kriterien heilpädagogischen Handelns dargestellt, die dann in den Bereichen Wohnen, Arbeit und Beschäftigung, Freizeit, Leben in Beziehungen, Bildung und Lernen sowie Gesundheit als unterschiedlicher Handlungsfelder der Heilpädagogik, meist ausgehend von der lebensweltlichen Bedeutung der einzelnen (Lebens-) Bereiche in ihren jeweils zentralen Unterstützungsformen konkretisiert werden. Die Gestaltung des Sozialraums Gemeinde wird dabei als besondere handlungsfeldübergeifende Aufgabe einer heilpädagogischen Unterstützung erwachsener Menschen mit Behinderung herausgestellt. Abschließend entwickelt Dieckmann einige allgemeine heilpädagogische Handlungskompetenzen für die Arbeit mit Erwachsenen mit Behinderung.
Während Hellmann und Dieckmann in den ersten beiden Beiträgen des ersten Teils, mit Blick auf die Kontext- und Umweltfaktoren von Behinderung, stärker auf die Struktur und Entwicklung der Hilfe- und Unterstützungssysteme für behinderte Menschen abheben, fokussieren die beiden folgenden Beiträge von Lotz und Ondracek stärker auf spezifische personbezogene Problemlagen und Unterstützungsformen, die sie im Kontext von Behinderung betrachten, die jedoch quer zu den traditionellen Kategorien von Behinderung liegen und kein Spezifikum der Heilpädagogik darstellen.
Ausgehend von grundlegenden Überlegungen zu einer verantwortlichen heilpädagogischen Unterstützung im Spannungsfeld von Unterstützungsbedarf, Selbstbestimmung, professioneller Bevormundung und dem Werben um Zustimmung zur Hilfe entwickelt Dieter Lotz die „Heilpädagogische Unterstützung von Familien und Kindern bei Erziehungsproblemen“ (83). Heilpädagogische Diagnostik als Indikations- und Förderdiagnostik, die Gestaltung des Hilfesettings mit Blick auf die unterschiedlichen Beteiligen, Psychoedukation als Stärkung der Selbsthilfekräfte des Klienten sowie Beziehungsgestaltung, werden in diesem Sinne nicht nur als „Instrumente“ professioneller heilpädagogischer Unterstützung dargestellt und entwickelt sondern markieren auch die unterschiedlichen Verantwortlichkeiten im Unterstützungsprozess, mit Blick auf die Unterstützer, das Umfeld sowie die Klienten. Exemplarisch zeigt der Beitrag an sieben Erziehungsproblemen „die für Eltern Anlass sein können, Beratung und Unterstützung zu suchen“ (94) wie sich heilpädagogische Unterstützung gestalten kann.
Im letzten Beitrag des ersten Teils stellt Petr Ondracek die „Heilpädagogische Unterstützung von Menschen mit seelischer Belastung/Verletzung“ (107) ausgehend von der Frage der Relevanz des Phänomens der seelischen Belastung für die Heilpädagogik dar. Nach einer Spezifikation des Phänomens der seelischen Belastung im Kontext von Behinderung werden unterschiedliche allgemeine Kontexte seelischer Belastung (Vernachlässigung, Misshandlung, miterlebte Gewalt, traumatische Sexualisierung, traumatische Trennung) sowie deren Wirkung auf der individuellen sowie der interaktiven Ebene entwickelt. Die Ausführungen schließen mit einem Exkurs zur Prävalenz seelischer Belastungen bei der heilpädagogisch relevanten Personengruppe der Menschen mit Behinderung. Im Weiteren entwickelt Ondracek im Anschluss an die Individualpsychologie Adlers, die Humanistische Psychologie sowie eine psychiatrische Sichtweise von seelischer Belastung grundlegende Überlegungen zur Genese, Bedeutung und Umgang mit seelischen Belastungen mit Blick auf den Zusammenhang von Person und Umwelt, die dann in ihrer heilpädagogischen Relevanz beurteilt werden. Abschließend werden in knapper Form einige Überlegungen zur Spezifik heilpädagogischen Handelns in der Arbeit mit seelisch belasteten Menschen dargestellt.
Unter der Überschrift „Inklusion: Gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft“ (148) entwickelt Wolf Bloemers im ersten Beitrag des zweiten Teils, der mit „Zukünftige Handlungsfelder“ überschrieben ist, das Bild einer inklusiven Gesellschaft zwischen Vision und Realisation. Ausgehend von einer knappen Darstellung einer Geschichte des Ausschlusses behinderter Menschen, fokussiert der Beitrag eine vornehmlich seit Beginn des 20. Jahrhunderts sich abzeichnende Entwicklung hin zu den Ideen der Normalisierung, Integration und Selbstbestimmung behinderter Menschen im Spannungsfeld von Gleichheit und Differenz sowie Teilhabe und Ausschluss. Die Herausforderung einer zu gewährleistenden gesellschaftlichen Inklusion aller Menschen, als Teilhabe an allen ausdifferenzierten Teilbereichen von Gesellschaft, im Kontext zunehmender gesellschaftlicher Differenzierung und Individualisierung wird dabei aus soziologisch-systemtheoretischer Perspektive mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel dargestellt, insbesondere jedoch bezüglich der bestehenden und zukünftigen (politischen) Gestaltung relevanter Lebensbereiche (bezüglich der Ermöglichung einer Teilhabe behinderter Menschen) als gesamtgesellschaftliche Aufgabe unterschiedlichster Organisationen, Institutionen, Professionen sowie Menschen und Bürger auf kommunaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene betrachtet.
Ausgehend von der begrifflichen Unbestimmtheit des Bildungsbegriffs rekonstruiert Norbert Störmer in seinem Beitrag „Bildung“ (182) unterschiedliche Barrieren im Kontext der Durchsetzung der Idee allgemeiner Menschenbildung, die immer wieder zu „Stigmatisierung, Aussonderung und Ausgrenzung“ (186) führten und führen, um anschließend „eine universelle Vorstellung von Bildung“ zu skizzieren „bei der es typisch ist alle Menschen alles zu lehren, und zwar zuverlässig zu lehren“ (191) und die sich somit insbesondere für die Heilpädagogik als anschlussfähig erweist. Dabei soll ein auf schulisch organisierte Bildung verkürzter, ausschließender Bildungsbegriff durch eine Vorstellung abgelöst werden, die Bildung, im Anschluss an systemisch-konstruktivistische Überlegungen, als offenen Prozess der autonomen Selbstbildung begreift, in dem der Mensch in Auseinandersetzung mit der Welt sich diese aneignet und zugleich seine Fähigkeiten und Persönlichkeit entwickelt.
Sabine Schäper entwickelt in ihrem Beitrag die „Heilpädagogische Unterstützung von Menschen mit Demenzerkrankung“ (199) als zukünftiges Handlungsfeld der Heilpädagogik. In einer einführenden und grundlegenden Darstellung zur „Klientel und Lebenslage“ (199) wird Demenz als eine spezifische individuelle, gesellschaftliche, aber auch wissenschaftliche Herausforderung des Alterns begriffen. Das entwickelte Verständnis von Demenz als Problemstellung zwischen Individuum und Gesellschaft, Person und Umwelt wird im Weiteren konsequent verfolgt und bezüglich der heilpädagogischen Begleitung von demenzerkrankten Menschen entwickelt. Dabei erweisen sich die „Sicherung von Lebensqualität“ (213) sowie die „Wahrung von Identität“ (215) sowohl bezüglich der unterschiedlichen institutionellen (Hilfe-) Kontexte als auch bezüglich konkreter Handlungsansätze als zentrale Kriterien einer heilpädagogischen Begleitung von demenzerkrankten Menschen.
Im letzten Beitrag des Buches sucht Dieter Gröschke „Das Allgemeine im Speziellen“ und versucht mit der Beschreibung einer „Heilpädagogik als spezielle Bildungswissenschaft der Lebensalter“ einen „Entwurf auf Zukunft“ (237). Gröschke geht dabei mit Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Heilpädagogik von der Frage aus, ob sich angesichts einer zunehmenden Pluralisierung und Differenzierung heilpädagogischer Handlungsfelder, die sich zwischen den Polen einer zunehmenden Ökonomisierung einerseits und von Normalisierung, Selbstbestimmung und Empowerment andererseits vollziehe, überhaupt noch eine „Einheit der Heilpädagogik in Praxis Profession und Wissenschaft“ (249) im Sinne eines „heilpädagogischen Grundgedankenganges“ (249) denken lasse. Diese Frage wird dann entlang der Darstellung der Heilpädagogik als spezieller Bildungswissenschaft zunächst nach zwei Seiten entwickelt. Einerseits hat sich Heilpädagogik entlang eines zu entwickelnden Verständnisses von Bildung und Erziehung (in ihrem wechselseitigen Verhältnis) als Pädagogik zu konstituieren. Andererseits wäre sie, insbesondere in Anbetracht der Veränderungen in den heilpädagogischen Handlungsfeldern, als spezielle Heilpädagogik der Lebensalter zu entwickeln und zu begründen und dabei (ebenfalls) in ein Verhältnis zur Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit zu setzen. Neben dieser (zweifachen) pädagogischen Begründung entwickelt Gröschke ausgehend von einem revidierten Verständnis von Behinderung, wie es in der ICF zum Ausdruck kommt, und vermittelt über den Begriff der Rehabilitation, die Heilpädagogik als „intersystemische“, „interdisziplinäre“ und „interprofessionelle“ (257) „pädagogische Integrationswissenschaft“ (258).
Dem vorliegenden Entwurf einer Speziellen Heilpädagogik, entlang unterschiedlicher Handlungsfelder, die sich in unterschiedlichen Phasen des Lebenslaufs verorten lassen und in lebensweltlich ausgerichteten Formen der Unterstützung einem veränderten und weiterentwickelten Verständnis von Behinderung Rechnung tragen, gelingt es so tatsächlich eine Perspektive auf ein neues Verständnis von (spezieller) Heilpädagogik zu entwickeln, wie es sich auch in einigen neueren Einführungen in die Heil-/ Sonder-/ Behinderten- und Rehabilitationspädagogik wiederfindet.
In diesem Sinne verweist der von Greving und Ondracek vorgelegte Band auch auf die Notwendigkeit die aktuell viel diskutierten Konzepte der Lebenswelt, des Lebenslaufs, der Biographie, der Gemeinde- und Sozialraumorientierung, die im Kontext der Inklusionsdebatte sowie einem revidierten Verständnis von Behinderung zunehmend an Bedeutung gewinnen, einer heilpädagogischen Verständigung zuzuführen und sie bezüglich ihrer heilpädagogischen Relevanz und Leistungsfähigkeit zu befragen und zu diskutieren. Das schließt auch die Frage nach dem Verhältnis von Pädagogik, Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Sozialer Arbeit und Rehabilitation in Theorie und Praxis mit ein, wie sie insbesondere in dem Beitrag von Gröschke entwickelt wird. Der Beitrag von Gröschke lässt sich so in gewisser Weise als Fazit des gesamten Bandes lesen, der im Übrigen auch als Einleitung, insbesondere für Studierende, die das Buch seinem Anspruch entsprechend zur Einführung nutzen, geeignet scheint. Fraglich erscheint in diesem Zusammenhang ob es ausreicht die Grundlagen zu einer „handlungsfeld- und lebensweltbezogenen“ Speziellen Heilpädagogik in einem knappen Vorwort zu klären, das ohne jegliche Literaturverweise auskommt.
Insgesamt scheinen die einzelnen Beiträge die Greving und Ondracek in ihrer „Speziellen Heilpädagogik“ versammeln, ihrem Anspruch als Einführung entsprechend, geeignet sich einen ersten, wenn auch teilweise sehr knappen, Überblick über heilpädagogische Unterstützung in unterschiedlichen, insbesondere außerschulischen Handlungsfeldern im Lebenslauf zu verschaffen. Auch die Beiträge zu „Bildung“ und „Inklusion“ sowie die Suche nach dem „Allgemeinen im Speziellen“, die sich unter der Überschrift „Zukünftige Handlungsfelder“ mit allgemeinen Fragen begrifflicher und theoretischer Art befassen, ermöglichen eine erste Orientierung in grundlegenden Problemstellungen die die Heilpädagogik in Zukunft beschäftigen werden.
EWR 9 (2010), Nr. 2 (März/April)
Spezielle Heilpädagogik
Eine Einführung in die handlungsfeldorientierte Heilpädagogik
Stuttgart: Kohlhammer 2009
(268 S.; ISBN 978-3-17-020014-2; 24,00 EUR)
Andreas Kuhn (Landau)
Zur Zitierweise der Rezension:
Andreas Kuhn: Rezension von: Greving, Heinrich / Ondracek, Petr (Hg.): Spezielle Heilpädagogik, Eine Einführung in die handlungsfeldorientierte Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer 2009. In: EWR 9 (2010), Nr. 2 (Veröffentlicht am 13.04.2010), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978317020014.html
Andreas Kuhn: Rezension von: Greving, Heinrich / Ondracek, Petr (Hg.): Spezielle Heilpädagogik, Eine Einführung in die handlungsfeldorientierte Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer 2009. In: EWR 9 (2010), Nr. 2 (Veröffentlicht am 13.04.2010), URL: http://klinkhardt.de/ewr/978317020014.html