Seit einigen Jahren wächst die Anzahl der Handbücher und Lexika, sowie der Einführungen zu den Themen Gender Studies und Feministische Wissenschaft zusehends. Ein Jahrbuch und somit Periodikum gab es zur Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft bisher noch keines. Speziell mit Gender in Verbindung mit Erziehungswissenschaft beschäftigt sich ein Handbuch, welches von Edith Glaser, Dorle Klinka und Annedore Prengel 2004 herausgegeben wurde [1]. Das Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung, das im Oktober 2004 von Ruth Becker und Beate Kortendiek herausgebracht wurde, nimmt die Geschlechterperspektive in sowohl in theoretischen, methodischen als auch empirischen Beiträgen in den Blick [2]. Die Kategorie Gender fokussierten Sylvia Buchen, Cornelia Helfferich und Maja S. Maier methodologisch, als sie ebenfalls 2004 einen Band zu empirischen Forschungsansätzen herausgaben [3]. Was ist nun das Spezifische an diesem Jahrbuch, was macht es besonders, dass es einen zentralen Ort im Feld der aktuellen Diskussion um die Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum einnimmt?
Ein Jahrbuch kann in der Diskussion zu einem bestimmten Gebiet ganz andere Dinge leisten als es bspw. Hand- oder Methodenbücher können. Es können zum einen theoretische Diskurse (weiter)geführt werden. Zum anderen können der Disziplin eigentümliche Fragestellungen spezifiziert und fokussiert werden, eine eigene Kultur im Umgang mit theoretischen aber auch empirischen Herangehensweisen und Ergebnissen entwickelt und etabliert werden. Der spezifische Gegenstands- und Problembezug der Erziehungswissenschaft kann in den Fokus genommen und von dieser Position aus „pädagogische“ Fragen gestellt werden.
Herausgeberinnen dieses ersten Bands eines neuen Jahrbuchs Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft mit dem Titel „Geschlechterforschung in der Kritik“ sind Rita Casale, Barbara Rendtorff, Sabine Andresen, Vera Moser und Annedore Prengel.
Hildegard Macha, die Vorsitzende der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGfE, nennt in ihrem Grußwort „eine produktive Auseinandersetzung unterschiedlicher Positionen der Frauen- und Geschlechterforschung“ und „eine Dokumentation der Diskussion um das Thema Geschlecht in der Erziehungswissenschaft und ihren Teildisziplinen als Querschnittsthema“ (7) als zwei wichtige Aufgaben der geplanten Reihe dieser Jahrbücher. Wird der vorliegende Band diesen Aufgaben gerecht?
Anliegen, welche von den Herausgeberinnen im Editorial genannt werden, sind eine Dokumentation der aktuellen Diskussion sowie des Forschungsstandes auf dem Gebiet der Frauen- und Geschlechterforschung zu leisten; einen Blick in die Vergangenheit und Genese der Geschlechterforschung, aber auch in deren Zukunft zu werfen; ein Forum für junge ForscherInnen zu sein, die so ihre Arbeiten vorstellen können; den Blick auf die spezifisch pädagogische Geschlechterforschung lenken, ihre Tendenzen und Strömungen ausmachen – und dies in Abgrenzung zu feministischer Theoriebildung und Männerforschung; die Bedeutung der Geschlechterforschung für andere erziehungswissenschaftliche Fragestellungen aufzeigen; sowie Zusammenhänge herstellen, zentrale Begriffe diskutieren und Spannungsfelder verorten.
Die Herausgeberinnen wollen Frauen- und Geschlechterforschung nicht als ein Additiv zum bestehenden Forschungs- und Lehrkanon der Erziehungswissenschaft verstehen, sondern deutlich machen, „dass jede erziehungswissenschaftliche Perspektive ein Geschlechterkonzept implizit schon enthält (…)“ (12), das immer wirksam ist, auch wenn es nicht explizit gemacht wird. Wie können jedoch diese vielfältigen Anliegen verfolgt, diese unterschiedlichen Fragen beantwortet und diese Ansprüche eingelöst werden? Wie werden diese Fragen verfolgt und was ist das spezifisch Pädagogische an den vorgestellten Ansätzen?
Der erste Teil des Bands widmet sich der Diskussion theoretischer Zugänge, die unterschiedlich mit dem Thema umgehen, es je anders beleuchten und auch zu völlig anderen Schlüssen, sowie anderen weiterführenden Fragen und Ausblicken kommen. Ergebnisse einer erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung werden ebenso wie der diagnostizierte Perspektivenwechsel von einer „Frauen“-Forschung hin zur einer „Geschlechter“-Forschung in den Blick genommen. Das Verhältnis von Frauen-/Geschlechterforschung und Männerforschung wird in weiterer Folge einer systematischen Klärung unterzogen.
Barbara Rendtorff thematisiert in ihrem Beitrag Strukturprobleme der Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. Sie vertritt die These, dass sich aus dem Verhältnis Erziehungswissenschaft und Geschlechterforschung – wenn diese ihrem kritischen Anspruch gegenüber Gesellschaft und Wissenschaft gerecht werden will – notwendigerweise „Strukturprobleme“ ergeben. Sie benennt diese strukturelle Problemlage insofern, „(…) dass Frauen- und Geschlechterforschung dem Widerspruch nicht entgehen kann, einerseits als Einspruchsfigur in verändernder Absicht auf die Universität und ihre Wissensstände zu zielen und zugleich in ihnen ,ankommen’ zu wollen“ (24). Geschlechterforschung will einerseits in den Kanon der Wissenschaft und der universitären Fachrichtungen aufgenommen werden, aber zugleich eine kritische Perspektive von außen behalten. Als ein weiteres Strukturproblem der Frauen- und Geschlechterforschung nennt die Autorin den Umgang mit Begrifflichkeiten. Sie bringt Beispiele aus der Geschichte der Frauen- und Geschlechterforschung wie etwa jenes der Unterscheidung von sex und gender oder der Differenz und weist auf die damit verbundenen Missverständnisse und Schwierigkeiten der Verwendung dieser Begriffe hin. Schließlich betrachtet sie die Verwendung des Begriffs gender in der Erziehungswissenschaft und befürchtet, dass die breite Übernahme des Begriffs in eine Art „Falle“ geführt hat. Die Konzentration auf gender-Aspekte habe keine Klarheit gebracht, sondern vielmehr dazu geführt, dass es zu Verkürzungen gekommen ist und der wissenschaftliche Diskurs zu dem Thema „verdünnt“ wurde. Wünschenswert ist für die Autorin, dass erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung ihren Blick und ihr Forschungsprogramm ausweitet und auch bspw. das Thema „Jungen“ behandelt. Barbara Rendtorff beschließt ihren Beitrag mit dem Wunsch nach einem mutigen und offensiven Diskurs in der Geschlechterforschung, denn sie sieht in eben dieser Vielfalt und ebenso daraus resultierenden Rivalität auf diesem Gebiet auch deren Entwicklungschancen.
Der zweite Beitrag ist von Edgar Forster, der sich als einer der beiden in diesem Band vertretenen männlichen Verfasser damit beschäftigt, inwiefern Männerforschung, Gender Studies und Patriarchatskritik vergleichbar sind, die selben Themen behandeln oder sogar von einander abgegrenzt werden müssen. Er formuliert mutige Thesen, die er in Auseinandersetzung mit Judith Butler und Donna Haraway entwickelt und kommt zu dem Schluss, dass sich Männerforschung von den Entwicklungen und Errungenschaften der Frauenforschung auf eine „parasitäre Art“ wissenschaftlich und politisch profitiert habe. Männerforschung sollte sich unabhängig von, jedoch mit Bezug auf und in Auseinandersetzung mit feministischer Theorie eigenständig entwickeln. Wie soll sich jene Entwicklung vollziehen? Ohne es explizit zu formulieren, unterscheidet der Autor feministische Wissenschaftszugänge und Männlichkeitsforschung durch das Geschlecht der Forschenden und nicht durch jenes der Beforschten oder thematische Festlegungen. Nach seiner Ansicht sind feministische Diskurse auch durch Männer (zumindest mit-)bestimmt, können von diesen verändert und umdefiniert werden. Seine Ausführungen beschließt er mit der aus seinen Überlegungen abgeleiteten Forderung, keine Lehrstühle für Gender Studies an Männer zu vergeben.
Eva Breitenbach stellt Denkfiguren vor, an denen sie Veränderungen deutlich machen möchte. Diese beschäftigen sich mit der Frage des Geschlechts, weg vom Subjekt, hin zur Kategorie, welches sie als eine (de)konstruktivistische Position bezeichnet. Eine konstruktivistische Analyse eignet sich als empirisches Instrument für erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung, da es nicht nur um einen Blick auf Frauen als Akteurinnen in ihrem Alltag geht, sondern Erkenntnisse stark handlungs- und praxisbezogen sind und somit unmittelbar auf das Feld einwirken, auch wenn keinerlei Aufforderungen zu konkretem Handeln gegeben werden. Eine Frage aus Sicht der Autorin ist die Veränderung im Zusammenhang von Geschlecht und Person bzw. ihrer Identität, da diese aus ihrer Perspektive eine zentrale, immer wieder thematisierte pädagogische Fragestellung darstellt. Wie verhält es sich mit dem Begriff Geschlecht, wie kann diese Dimension gedacht werden – „ist Geschlecht etwas, das wir haben, tun oder sind?“ (74). Als Fazit ihrer Ausführungen, die sie durch verschiedene Phasen und Paradigmen der Begrifflichkeiten in der Geschlechterforschung führen, schlägt sie vor, Geschlecht als Erfahrungsraum zu sehen, in welchem bspw. Gruppen von Frauen einen „weiblichen Raum“ hervorbringen, der sich durch eine spezifische Praxis konstituiert (83). Sie beschreibt Geschlechtszugehörigkeit als Erfahrungsraum, der sich über Handeln eröffnet und – abhängig vom Grad der individuellen Autonomie der Agierenden – Handlungsoptionen eröffnet. Eine Rekonstruktion dieser sozialen Praxis kann über Herstellungsprozesse sowie in diesem Feld wirkmächtige Muster und Strukturen Aufschluss geben.
Im vierten Beitrag stellt Fritjof Bönold – ein weiterer männlicher Autor – eine bildungstheoretische Diskussion zur Lage der pädagogischen Frauen- und Geschlechterforschung vor. Eine interessante Zusammenschau, ein historischer Rückblick und ungewöhnliche Blickwinkel – wie jener auf die pädagogische Männerforschung – schaffen einen guten, systematisierten Überblick, der immer wieder das Spezifische des pädagogischen Standpunkts in der Frauen- und Geschlechterforschung ins Licht rückt.
Im letzten expliziten Theoriebeitrag schreibt Susanne Maurer zur politischen Dimension von Frauen- und Geschlechterforschung und stellt die Frage, ob es einen „Gedächtnisspeicher gesellschaftlicher Erfahrung“ gibt. Die Autorin meint, dass weibliche Intellektualität inzwischen zwar den Geruch des Abnormen verloren habe, jedoch „die Etablierung von Frauen- und Geschlechterforschung in der Hochschule keine einfache Erfolgsgeschichte ist“ (107). Susanne Maurer verweist ebenso wie Barbara Rendtorff darauf, dass Frauen- und Geschlechterforschung sich – was Forschung und Theoriebildung betrifft – aus einer oppositionellen, gesellschaftskritischen Perspektive heraus entwickelt hat. Sie fragt danach, wie Erfahrungen kritisch betrachtet nun in dieser Tradition „produktiv weiter verarbeitet werden könn(t)en“ (108). Sie möchte zu einer Sichtweise von Frauen- und Geschlechterforschung anregen, in der Kritik geradezu kultiviert wird, um daraus transformative feministische Politik ableiten zu können. Dazu zeigt sie Entwicklungslinien, wichtige Grundlagen und Eckpunkte im weiten Feld von Feminismus und Frauenbewegung auf, thematisiert ein heikles Thema „GenerationenMachtBeziehungen zwischen Frauen im Wissenschaftsbetrieb“ und schlägt eine andere Denkweise vor. Frauen- und Geschlechterforschung kann ein „Gedächtnisspeicher in transformativer Absicht“ sein, der dazu dienen soll, gemachte Erfahrungen und erreichte Erfolge für Frauen zu nutzen, der aber auch in die Zukunft weisend dazu beitragen soll, die noch immer ungebrochen wirksamen Geschlechterverhältnisse abzubauen, bzw. Benachteiligungen von Frauen schrittweise zu verringern. Sie setzt diesen Anspruch durchaus politisch um wenn sie meint: „Vor diesem Hintergrund kann ,Geschlecht’ als politische Kategorie gefasst werden, mit der Problemlagen thematisiert und auf die bezogen auch konkrete Konzepte entwickelt werden können“ (120).
Im zweiten Teil des ersten Bandes des Jahrbuchs Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft werden drei Beiträge „aus der Forschung“ vorgestellt. Sabine Larcher berichtet über Forschungsergebnisse aus dem Feld des Lehrens, der Schule. Sie thematisiert professionelle Inszenierungen in Wechselwirkung von institutionellen Arrangements und sozialer Praxis. In einem zweiten Beitrag stellt Marita Kampshoff einen Vergleich empirischer Studien aus England und Deutschland zum Thema Geschlechterdifferenzen bei Schulleistungen vor. Inga Pinhard beschäftigt sich im letzten Beitrag mit der sozialen Ethik bei Jane Addams.
Was ist nun das Spezifische an diesem Jahrbuch? Womit sich Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft zurzeit beschäftigt, wurde deutlich. Über theoretische Beiträge, die sich sehr genau und differenziert mit aktuellen Strömungen zur Frage des Geschlechts beschäftigen, öffnen sich neue Räume und neue Fragen werden gestellt, die eine deutliche Entwicklung in der Disziplin erkennen lassen. In den nachfolgenden Bänden wird sich zeigen, ob es den Herausgeberinnen gelingt, diese Entwicklungen zu systematisieren, ihnen eine Richtung und „ein gemeinsames Dach“ zu geben, ohne jene, dieser Disziplin eigentümlichen, Offenheit zu sehr zu begrenzen. Darüber hinaus gab es spannende Einblicke in die aktuelle Forschungspraxis, die gut dazu geeignet sind, gerade jungen Forscherinnen Mut zu machen sich mit neuen, ungewöhnlichen – oder alten in einer neuen Weise – Fragestellungen zu beschäftigen. Besonders gelungen finde ich, dass die Lust am Forschen in diesen Beiträgen deutlich transportiert wurde.
Obwohl die Beiträge sehr unterschiedlich – wenn auch nicht eklektisch oder disparat – sind, ist der Band von einer gemeinsamen Unterströmung getragen. Eine Strömung lässt sich m.E. in der Suche nach einer Positionierung und der spezifischen Aufgabe der Frauen- und Geschlechterforschung in der Gesellschaft aber auch im Kanon der universitären Disziplinen erkennen. Die Herausgeberinnen wollen sowohl aktuelle Diskussionen in Form von gebündelten Linien als auch die Vielfalt der jungen und kritischen Disziplin mit dieser Auswahl veranschaulichen. Die pädagogische Fragestellung in der Geschlechterforschung wird gerade in der Thematisierung des Geschlechts bei der Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten als kritische Perspektive und Korrektiv eingefordert.
Ein interessanter und durchaus selbstkritisch zu verstehender Gedanke, der in mehreren Beiträge thematisiert wird, befasst sich mit einer Aporie, mit der die Frauen- und Geschlechterforschung konfrontiert ist. Durch das Erscheinen von Handbüchern und Lexika wird die Geschlechterforschung zusehends kanonisiert und verliert ihre Außenperspektive und damit ihre „kritische Kraft“. Hier wird eine Spannung zwischen kanonisierter und beweglich-kritischer Wissenschaft sichtbar (wie das etwa Barbara Rendtorff meint). Das Jahrbuch ist ebenso ein Verstärker der institutionellen zugunsten der kritischen Funktion. Andererseits leistet es gerade die Transformation des Gedächtnisspeichers (wie es Susanne Maurer in ihrem Beitrag anspricht).
Rezensionen zu drei sehr unterschiedlich gelagerten Themen der Geschlechterforschung runden den ersten Band des Jahrbuchs ab. Das sind: Eva Borst: Anerkennung der Anderen und das Problem des Unterschieds. Perspektiven einer kritischen Theorie der Bildung. Hohengehren 2003 (von Christiane Micus-Loos), Corinna Seith: Öffentliche Interventionen gegen häusliche Gewalt. Zur Rolle von Polizei, Sozialdienst und Frauenhäusern. Campus 2003 (von Barbara Fontanellaz) und Heide von Felden: Bildung und Geschlecht zwischen Moderne und Postmoderne. Zur Verknüpfung von Bildungs-, Biographie- und Genderforschung. Opladen: Leske+Budrich 2003 (von Fritjof Bönold)
Der nächste Band der Jahrbuchreihe wird sich mit dem Thema „Geschlechtertypisierungen im Kontext von Familie und Schule“ beschäftigen und ist für 2006 geplant. Der dritte Band wird sich dem Thema „Bildung – Macht – und Öffentlichkeit“ widmen – Rita Casale und Eva Borst sind für diesen Band verantwortlich und somit Ansprechpartnerinnen für Abstracts und Texte.
Mit großer Spannung können die nächsten Bände dieser Reihe erwartet werden.
[1] Edith Glaser / Dorle Klinka / Annedore Prengel (Hg.) (2004): Handbuch Gender und Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
[2] Ruth Becker / Beate Kortendiek (Hg.) (2004): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: VS Verlag fĂĽr Sozialwissenschaften.
[3] Sylvia Buchen / Cornelia Helfferich / Maja S. Maier (2004): Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: VS Verlag fĂĽr Sozialwissenschaften.
EWR 5 (2006), Nr. 1 (Januar/Februar 2006)
Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft
Geschlechterforschung in der Kritik
Leverkusen: Verlag Barbara Budrich 2005
(179 S.; ISBN 3-938094-70-2; 17,90 EUR)
Eveline Christof (Wien)
Zur Zitierweise der Rezension:
Eveline Christof: Rezension von: Casale, Rita / Rendtorff, Barbara / Andresen, Sabine / Moser, Vera / Prengel, Annedore (Hg.): Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung in der Kritik. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich 2005. In: EWR 5 (2006), Nr. 1 (Veröffentlicht am 13.02.2006), URL: http://klinkhardt.de/ewr/93809470.html
Eveline Christof: Rezension von: Casale, Rita / Rendtorff, Barbara / Andresen, Sabine / Moser, Vera / Prengel, Annedore (Hg.): Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung in der Kritik. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich 2005. In: EWR 5 (2006), Nr. 1 (Veröffentlicht am 13.02.2006), URL: http://klinkhardt.de/ewr/93809470.html