Bereits ein kurzer Blick auf die offizielle Homepage des heutigen Gdańsk vermittelt einen Eindruck von der Geschichte und der wechselhaften Bedeutung der Hafen- und Hansestadt. Den negativen Höhepunkt bildete dabei sicherlich der Beschuss der Westerplatte am 1. September 1939 durch das deutsche Kriegsschiff ‚Schleswig-Holstein’ als Beginn des Zweiten Weltkrieges, während die Ereignisse des ‚Danziger Augusts’ 1980 als Anfang einer Entwicklung bezeichnet werden können, an deren Ende die Auflösung der Nachkriegsordnung stand [1].
Mit dem Zeitraum 1920 bis 1945 wendet sich Wolfgang Gippert in seiner von der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln angenommenen Dissertation einem sehr speziellen Zeitraum in der Geschichte der Stadt Danzig zu. Die Festlegungen des Versailler Vertrages trennten die Stadt vom Deutschen Reich und ließen sie zu einem Freistaat mit eigener Verfassung werden, wobei der Völkerbund – repräsentiert durch einen sog. ‚Hohen Kommissar’ – eine Art Aufsichtsinstanz darstellte. Diese Konstruktion, die die Interessen von Polen und Deutschland unter einen Hut bringen sollte, schuf stetige Konfliktfelder und führte zur fortwährenden Benachteiligung der in Danzig lebenden Polen, die sich nach der mit Kriegsbeginn erfolgten Wiedereingliederung ins Deutsche Reich massiver Verfolgung ausgesetzt sahen. In den Jahren zuvor bildete sich in Danzig „eine multiethnische und multikulturelle Region“ heraus, die auch „nach dem Aufstieg der Nationalsozialisten“ weiter existierte. So entstand eine Situation, die nicht nur in historischer, sondern auch in pädagogischer Hinsicht interessant erscheint, da die so grob skizzierten Besonderheiten der Stadt die Entstehung von „in mehrfacher Hinsicht historisch einmalige[r] Sozialisationsbedingungen“ begünstigten (9). Diese Hintergründe motivierten Gippert zu einer Studie, die er in zwei Teile mit unterschiedlichen Zielsetzungen aufgeteilt hat.
Deutlicher als in der Einleitung benennt er in seinem Fazit die Absichten, die ihn bei der Formulierung von Teil A (55-251) leiteten. Mit dem Blick auf die vorliegende Literatur zur Geschichte Danzigs [2] stellt er fest, dass eine umfassende politik- und sozialgeschichtliche Untersuchung fehle. Zur Behebung dieses Mangels möchte er „einen ersten, auf einschlägiger Sekundärliteratur wie zeitgenössischen Quellentexten basierenden Beitrag leisten“ (531). Dies gelingt ihm auf überzeugende Weise: In einem ersten Abschnitt wird die Entwicklung von der ‚freien’ Stadt zum Reichsgau Danzig-Westpreußen aus regionalgeschichtlicher Perspektive betrachtet, wobei die historischen und völkerrechtlichen Zusammenhänge der Entstehung des Freistaats im Mittelpunkt stehen. In einem zweiten Abschnitt analysiert der Autor dann den Aufstieg und die Konsolidierung des Nationalsozialismus in Danzig. Diese sehr lesenswerte Darstellung arbeitet detailliert die Gründe und den Verlauf des Scheiterns einer fragwürdigen politischen Idee heraus, indem u.a. auch die Mentalität der Danziger Bevölkerung in den Blick genommen wird. Unter Bezug auf das von M.R. Lepsius geprägte Konzept der ‚sozialmoralischen Milieus’ [3] untersucht Gippert die unterschiedlichen politischen Lager und konstatiert dabei „quer durch die Parteienlandschaft“ eine „unterschwellige Sehnsucht“ bzw. „offen formulierte Forderung nach einer Wiedereingliederung Danzigs in das Reich“ (141). So verwundert es nicht, wenn die NSDAP wie im gesamten Reich auch in Danzig keine Mühe hatte, Anhänger aus allen politischen Lagern und sozialen Milieus zu gewinnen, wobei sie im Freistaat – unter Führung von Gauleiter Albert Forster – wie im Reich mit einer Mischung aus Machtinszenierung, Propaganda und Terror agierte. Dass sie dabei seit 1933 zunehmend brutaler gegen politische Gegner sowie gegen Polen, Juden und andere ‚Fremdvölkische’ vorging und unter den Augen des hilflosen Völkerbunds ihre rassistische Volkstumspolitik mehr und mehr umsetzte, schildert Gippert in eindringlicher Form. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs gipfelte diese Politik im neugeschaffenen Gau Danzig-Westpreußen dann auch in Vertreibung, Deportation und Vernichtung.
Da alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens von dieser Entwicklung betroffen waren, kam es seit 1933 auch im Danziger Schulwesen zu Veränderungen, die Gippert in Teil A jedoch nur kurz skizziert, indem er die schulpolitischen Vorstellungen der Nationalsozialisten in ihrer Adaption durch den Danziger Kultursenator Adalbert Boeck beschreibt. In welchem Umfang „die von Boeck geplante, nationalsozialistische Erziehung in den verschiedenen Schulen tatsächlich stattgefunden hat“ und ob die Schülerschaft in der Schule „in ihrer Sozialisation im Sinne des Regimes beeinflusst“ wurde, lässt Gippert an dieser Stelle unter Verweis auf Teil B noch offen (228). Die Zerstörung des bescheidenen polnischen Erziehungs- und Schulwesens in Danzig als Teil der „De-Kulturalisierung des polnischen Volkes“ (229) findet als unübersehbare Maßnahme seit Kriegsbeginn indes die gebührende Erwähnung.
Während in diesem, von Gippert als „historisch-gesellschaftliche Makrostudie“ (53) bezeichneten Teil der Titel des Buches noch keine Entsprechung findet, wendet sich der B-Teil (252-528) explizit den „Lebens- und Aufwachsbedingungen“, den „Erziehungs- und Sozialisationserfahrungen“ sowie der „Frage nach dem Zusammenhang von Milieu und Identitätsbildung an konkreten Fallbeispielen“ zu. Dem in der Einleitung diskutierten Milieukonzept folgend, widmet sich Gippert zum einen dem sozialistischen Arbeitermilieu im Stadtteil Schidlitz und wirft zum anderen einen Blick auf das konservativ-kleinbürgerliche Milieu in Danzig-Neufahrwasser. Die Geschichte der Stadtteile sowie ihre „sozialräumlichen Quartiersmerkmale“ werden in beiden Milieustudien ausführlich beschrieben, um das soziale und politische Klima des Aufwachsens – auch im Hinblick auf Nähe bzw. Ferne der Einwohnerschaft zum Nationalsozialismus – zu verdeutlichen.
Vor diesem Hintergrund analysiert Gippert dann in mehreren Fallstudien autobiografische Texte, in denen das Aufwachsen in den genannten Stadtteilen einen breiten Raum einnimmt. Für Schidlitz wird die Autobiografie einer 1916 geborenen Frau (Lisa Barendt) in den Blick genommen, die ihre Lebensgeschichte im Zeitraum 1920 bis 1946 thematisiert [4]. In der anderen Fallstudie stehen dagegen drei Autobiografien von Männern der Geburtsjahrgänge 1926 (Gerhard-Wolfgang Ellerhold), 1928 (Bodo Vorbusch) und 1931 (Erhard Bekusch) im Mittelpunkt, deren Eltern sich eine selbstständige Existenz in Handwerk und Kleingewerbe aufgebaut hatten und somit zur Mittelschicht gezählt werden können [5]. Zur Kontrastierung stellt er diesen Autobiografien ein Interview mit einer 1922 geborenen Frau kaschubischer Herkunft gegenüber, die zwar auch in Neufahrwasser aufwuchs, die aber aus einem katholischen Arbeiterhaushalt und entsprechend ärmeren Verhältnissen stammte [6].
Die Heranziehung von Autobiografien als Hauptquelle für seine Untersuchung begründet Wolfgang Gippert im Wesentlichen mit Theorien der erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung [7], die dieser Textsorte trotz aller Vorbehalte eine hohe Bedeutung „für die Rekonstruktion von Sozialisationsprozessen“ sowie als Quelle „für eine Sozialgeschichte der Kindheit und Jugend“ beimisst (47). Bei der Auswertung dieser Ego-Dokumente schlägt der Autor unterschiedliche Wege ein. Im ersten Fall folgt er dem Gang der biografischen Erzählung der Zeitzeugin durch den Untersuchungszeitraum hindurch und fragt danach, „welche Fähigkeiten und Kompetenzen sich Lisa Barendt in ihrer Kindheit und Jugend aneignete, um die Zeiten der Krisen und Katastrophen physisch wie psychisch überstehen zu können“ (54). Im zweiten Fall folgt er der auf Dorle Klika [8] zurückgehenden Unterscheidung von Mikroebene (dem Nah-Bereich des Aufwachsens), Mesoebene (soziale Netzwerke und Institutionen wie Schule, Kirche, Verein) und Makroebene (dem gesellschaftlich-ideologischen System) (50f.). Diese vergleichende Untersuchung fragt vor allem danach, „in welchen Situationen sich eher ‚system-identifikatorische’ und ob bzw. wann sich tendenziell ‚distanzschaffende’ Momente im Leben der Heranwachsenden einstellten“ (54). Um sein Ziel einer Rekonstruktion des Identitätsbildungsprozesses in verschiedenen Sozialmilieus zu erreichen, orientiert sich Gippert beinahe ausschließlich an Wolfgang Klafkis Konzept der politisch-moralischen Identitätsbildung sowie an Theodor Schulzes Modell des lebensgeschichtlichen Lernens [9].
Ob diese für eine Auseinandersetzung mit dem komplexen Begriff ‚Identität’ recht schmal erscheinende theoretische Grundlage ausreicht, soll mit einem näheren Blick auf den Teil B gefragt werden. Hier findet sich jeweils nach der bereits erwähnten Beschreibung der Milieus eine hauptsächlich auf der deskriptiven Ebene verweilende Auseinandersetzung mit den Autobiografien, die für Lisa Barendt allein gut 100 Seiten beansprucht (271-374), während sich die vier anderen Autobiografien ebenso viele Seiten teilen (402-515). In den sich jeweils anschließenden Zwischenbilanzen fasst der Autor dann erste Ergebnisse im Hinblick auf die zu erkennenden Identitätsbildungsprozesse zusammen. Bei Lisa Barendt steht die Feststellung im Vordergrund, dass sie aufgrund verschiedener und zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens vollzogener Lernprozesse und gewonnener Erfahrungen dazu befähigt wurde, ihr von zahlreichen Problemen und Schwierigkeiten geprägtes Leben auch in Zeiten größter Krisen zu bewältigen. Das Aufwachsen in einer von Armut geprägten Großfamilie habe ihr die notwendigen Fähigkeiten vermittelt, das Überleben auch in schwierigen Zeiten zu sichern, die in der Familie vorherrschende sozialdemokratische Haltung und ihre Mitgliedschaft in der Sozialistischen Arbeiterjugend habe sie weitgehend resistent gegenüber der nationalsozialistischen Ideologie werden lassen, die Notwendigkeit von Anpassung und Wegsehen für die eigene Unversehrtheit sei ihr durch die Bedrohungen des mächtiger werdenden NS-Regimes klar geworden, die z.T. tödlichen Gewaltaktionen der Nationalsozialisten, von denen auch Familienangehörige betroffen waren, hätten sie in Verbindung mit einem perfekt installierten Überwachungssystem gelehrt, sich und ihre Kinder mit einer „’widerwilligen Loyalität’“ zum Nationalsozialismus zu schützen (374-381).
Damit sind zahlreiche Lernprozesse in ihrer Wirkung auf das individuelle Handeln sicher zutreffend beschrieben, doch scheint das komplexe Gefüge der Identität keineswegs in Gänze erfasst worden zu sein. Bestimmte Fragen bleiben offen: Wie beurteilt Lisa Barendt ihr Handeln? Ist sie sich der Anpassungsleistung bewusst? Kann sie diese hinterfragen? Orientiert sie sich weiterhin an festen Prinzipien, die ein Überschreiten gewisser Grenzen verhindern? Gippert deutet diese Möglichkeit an, denn immerhin „entdeckte Lisa Barendt auch Nischen und Spielräume für regimewidrige Handlungen, etwa wenn sie Zwangsarbeitern gelegentlich einige Nahrungsmittel zusteckte“ (380). Eine ausführliche Zuwendung zu solchen weiterführenden Fragen bleibt jedoch aus.
Ähnlich verhält es sich mit den Bilanzen zu den anderen Zeitzeugen. Nach einer zusammenfassenden Darstellung ihrer Lebensgeschichte, die prägende Sozialisationsfaktoren (Elternhaus, Schule, Hitler-Jugend bzw. katholische Kirche bei der Zeitzeugin) und Erlebnisse noch einmal hervorhebt, werden diese in Bezug auf ihre Einstellung zum NS-Staat einem Typus zugeordnet, der der Kategorisierung von Wolfgang Klafki entstammt [10]. Diese Zuordnungen (zwei Überzeugte, ein Mitläufer, eine Distanzierte) werden durchaus schlüssig und mit guten Argumenten begründet, doch erneut wird die Frage nach den herausgebildeten Identitäten keineswegs umfassend beantwortet bzw. bleibt letztendlich auf einer Ebene – nämlich der der politischen Haltung – stehen. Zwar geht Gippert kurz auf die in den Autobiografien der Männer vorhandenen reflektierenden Passagen ein und fragt danach, welche Erklärungsmuster diese rückblickend für ihr mehr oder weniger begeistertes Mitmachen im Nationalsozialismus haben. Dieses Unterfangen fällt jedoch äußerst kurz aus und vermittelt leider keinerlei neue Erkenntnisse, obwohl hier beispielsweise die Frage hätte diskutiert werden können, ob sich – unter Bezug auf Habermas – Entwicklungen hin zur Ausprägung einer Ich-Identität nachweisen lassen oder nicht [11].
Das bisher Gesagte dürfte die Schwierigkeiten andeuten, die sich mit einer Gesamteinschätzung dieses sehr komplexen und umfangreichen Buches verbinden. Ein Interessenschwerpunkt des Autors liegt eindeutig im Bereich der regional- und politikgeschichtlichen Milieuforschung. Dies zeigt sich einerseits an dem hohen Anteil historischer Darstellung, den das Buch aufweist, andererseits in der ursprünglichen Konzeption, die weitere Milieus und Stadtquartiere Danzigs in die Studie einbeziehen wollte (45). Neben diesem historischen Teil erhält die historische Kindheits- und Jugendforschung durch die pointierte und engagierte Untersuchung Gipperts zwar auch viele Impulse. Die im Untertitel formulierte Zuspitzung auf den Themenkomplex ‚Identitätsbildung’ kommt dagegen aus den genannten Gründen zu kurz und bringt keine gänzlich neuen Erkenntnisse. Hier wäre eine konzentriertere und auf breiterer theoretischer Basis aufbauende Auseinandersetzung mit den Autobiografien, aber auch mit den zahlreichen nicht genutzten Interviews notwendig und wünschenswert gewesen.
[1] http://www.gdansk.pl (Zugriffsdatum 16.11.2005)
[2] Die Literatur zur Geschichte Danzigs ist umfangreich, wenn auch zum Teil stark thematisch ausgerichtet. In Bezug auf die NS-Zeit seien hier nur drei Titel genannt:
Andrzejewski, Marek (1994): Opposition und Widerstand in Danzig 1933-1939. Bonn; Schenk, Dieter (2000): Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-WestpreuĂźen. Bonn; Pallaske, Christoph (1999): Die Hitlerjugend der Freien Stadt Danzig. MĂĽnchen u.a.
[3] Lepsius, Mario Rainer (1993): Parteiensystem und Sozialstruktur. [1966] In: Ders.: Demokratie in Deutschland. Ausgewählte Aufsätze. Göttingen. S. 25-50.
[4] Barendt, Lisa (1994): Danziger Jahre. Aus dem Leben einer jungen Frau bis 1945/46. Oldenburg.
[5] Ellerhold, Gerhard-Wolfgang (1995): Damals am Weichselstrom und Ostseestrand. Unveröffentlichtes Manuskript. Köln. Vorbusch, Bodo (1994): Jahrgang 28. Erinnerungen an Danzig. Stolpe; Bekusch, Erhard (1994): „An der Weichsel gegen Osten“ Ein autobiographischer Roman. Hamburg.
[6] Es handelt sich um ein teilstandardisiertes Interview mit narrativem Einstiegsteil und leitfadenorientiertem Nachfrageteil. Der Name der interviewten Frau wurde anonymisiert.
[7] Baacke, Dieter/Schulze, Theodor (Hg.): (1993): Aus Geschichten lernen. Zur Einübung pädagogischen Verstehens. Neuausgabe. Weinheim/München.
[8] Klika, Dorle (1997): Methodische Zugänge zur historischen Kindheitsforschung. In: Frieberthäuser, B./Prengel, A. (Hg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim/München.
[9] Klafki, Wolfgang (1988): Politische Identitätsbildung und frühe pädagogische Berufsorientierung in Kindheit und Jugend unter dem Nationalsozialismus – Autobiographische Rekonstruktionen. In: Ders. (Hg.): Verführung, Distanzierung, Ernüchterung. Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus. Weinheim/Basel; Schulze, Theodor (1993): Lebenslauf und Lebensgeschichte. In: Baacke/Schulze (siehe Anm. 7). S. 174-226.
[10] Klafki, Wolfgang (1991): Typische Faktorenkonstellationen für Identitätsbildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen im Spiegel autobiographischer Berichte. In: Berg, Ch./Ellger-Rüttgardt, S. (Hg.): „Du bist nichts, Dein Volk ist alles“ Forschungen zum Verhältnis von Pädagogik und Nationalsozialismus. Weinheim. S. 159-172.
[11] Habermas, Jürgen (1973): Stichworte zu einer Theorie der Sozialisation [1968]. In. Ders.: Kultur und Kritik. Verstreute Aufsätze. Frankfurt a.M. S. 125-132; Ders. (1976): Moralentwicklung und Ich-Identität. In: Ders.: Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus. Frankfurt a.M. S. 63-91.
EWR 4 (2005), Nr. 6 (November/Dezember 2005)
Kindheit und Jugend in Danzig 1920 bis 1945
Identitätsbildung im sozialistischen und im konversativen Milieu
Essen: Klartext Verlag 2005
(552 S.; ISBN 3-89861-388-7; 32,00 EUR)
RĂĽdiger Loeffelmeier (Hamburg)
Zur Zitierweise der Rezension:
RĂĽdiger Loeffelmeier: Rezension von: Gippert, Wolfgang: Kindheit und Jugend in Danzig 1920 bis 1945, Identitätsbildung im sozialistischen und im konversativen Milieu. Essen: Klartext Verlag 2005. In: EWR 4 (2005), Nr. 6 (Veröffentlicht am 08.12.2005), URL: http://klinkhardt.de/ewr/89861388.html
RĂĽdiger Loeffelmeier: Rezension von: Gippert, Wolfgang: Kindheit und Jugend in Danzig 1920 bis 1945, Identitätsbildung im sozialistischen und im konversativen Milieu. Essen: Klartext Verlag 2005. In: EWR 4 (2005), Nr. 6 (Veröffentlicht am 08.12.2005), URL: http://klinkhardt.de/ewr/89861388.html