In seiner Studie zur "Frühgeschichte des Philanthropismus" räumt Jürgen Overhoff mit der Ansicht auf, dass die philanthropische Pädagogik mit der bekannten Programmschrift von Johann Bernhard Basedow "Vorstellung an Menschenfreunde" von 1768 völlig unvorbereitet und singulär in die Welt gekommen sei. Basedow kann daher nicht mehr, wie Overhoff die einschlägige Forschungsmeinung in seiner Einleitung pointiert zusammenfasst, als "einsamer und genialischer Vordenker" (4) gelten. Im Gegenteil ist es das Ziel des Verfassers zu zeigen, dass für ein philanthropisches Reformprogramm sowohl konzeptuell als auch institutionell und politisch der Grund etwa seit den 1720er Jahren gelegt worden ist.
Die Studie orientiert sich mit ihrer Gliederung an der Biographie Basedows. In drei Kapiteln wird sein Weg als reformpädagogischer Autor und Praktiker nachgezeichnet: Zunächst werden Basedows wichtigste Impulsgeber während seiner Schul- und Studienzeit sowie sein erstes eigenständiges Erziehungsprogramm von 1752 vorgestellt. Dann werden Basedows Tätigkeit als Hochschullehrer in Dänemark zwischen 1753-58 sowie die weitere Ausgestaltung seines pädagogischen Entwurfs zusammen mit Johann Andreas Cramer dargestellt. Das die Frühgeschichte des Philanthropismus abschließende Kapitel beleuchtet die philanthropische Schulpraxis Basedows und Martin Ehlers’ in Schleswig-Holstein und Oldenburg und zeichnet die seit den 1760er Jahren geführte Debatte zwischen den Fürsprechern und Widersachern des Philanthropismus nach. Die Arbeit schließt mit dem 1771 erfolgten Wechsel Basedows nach Dessau, also mit dem bisher in der Forschung angesetzten Beginn der Geschichte des Philanthropismus.
Methodisch verschränkt Overhoff in seiner Rekonstruktion der philanthropischen Aufklärungspädagogik "ideengeschichtliche und sozialgeschichtliche Aspekte" (14). Theoretisch wird dieser doppelte methodische Zugriff, der in der Einleitung nur knapp angemerkt wird, jedoch kaum reflektiert, die Situierung in der einschlägigen Forschung beschränkt sich auf eine kurze Fußnote, die sich zudem auf die Geschichtswissenschaften konzentriert.
Ideengeschichtlich verfolgt Overhoff die These, dass die wesentlichen Momente von Basedows philanthropischem Erziehungskonzept früher als bisher angenommen, also nicht erst 1768, sondern bereits in den 1750er Jahren vorliegen. Damit aber kann nicht Rousseau mit seiner Erziehungsschrift Emile von 1762 der hauptsächliche Ideengeber der philanthropischen Pädagogik gewesen sein. Der Verfasser macht hingegen eine ganze Reihe von pädagogischen, philosophischen und literarischen Autoren aus, die tatsächlich die Genese von Basedows Erziehungsprogramm beeinflusst haben. Eine Erziehung, die auf Zwang verzichtet und stattdessen in Ansehung der ‚Natur’ des Kindes eine milde Vorgehensweise propagiert, findet sich bereits in der bekannten Erziehungsschrift von John Locke Some Thoughts Concerning Education entfaltet, der dann auch von Overhoff immer wieder als konzeptueller Pate der philanthropischen Bewegung ins Spiel gebracht wird. Der Verfasser zeigt zudem aber überzeugend, dass das Lockesche Programm in Deutschland bereits in den 1730er Jahren eine bisher in der Forschung wenig bemerkte Verbreitung gefunden hat. Mit Michael Richey und Hermann Samuel Reimarus lernt Basedow bereits während seiner Schulzeit nicht nur reformorientierte Lehrer kennen, sondern zugleich die Initiatoren der ersten Gelehrtengesellschaft in Hamburg – der Teutsch-übenden Gesellschaft von 1715 – und einer begleitenden Publizistik in der neuen Gattung der Moralischen Wochenschrift. Overhoff zeigt, dass bereits in diesen frühen Moralischen Wochenschriften - Richey ist zum Beispiel Mitherausgeber des in Hamburg seit 1724 erscheinenden "Patrioten" - eine im Lockeschen Sinn erneuerte ‚zärtliche’ Erziehung thematisiert wird.
Als weiteres einschlägiges Moment der aufklärerischen Erziehungsprogrammatik benennt Overhoff die moralische Zielsetzung, die nicht nur in den genannten Wochenblättern vertreten wird, sondern auch in der zeitgenössischen Aufklärungsliteratur. Der Verfasser bezieht sich hier insbesondere auf die Dramatik Christian Fürchtegott Gellerts und Johann Elias Schlegels, die mit ihren Stücken eine Erziehung zur "Menschenfreundschaft und Tugendliebe" (107) intendierten. Gellerts "Moralische Vorlesungen", die er seit 1744 in Leipzig hält, verbinde dieser mit der "Aufforderung, Kinder schon möglichst frühzeitig zu moralischen, gefühlvollen und toleranten Mitmenschen zu erziehen" (71). Was sich in dieser Paraphrasierung eines Gellert Zitats schon andeutet, nämlich die auf die Gemeinschaft zielenden Absichten einer derartigen Erziehung, arbeitet Overhoff ausführlich als wesentlichen Aspekt auch der Frühgeschichte des Philanthropismus heraus. Basedow habe für diese Verbindung einer reformierten, Zwang vermeidenden moralischen Erziehung mit gesellschaftspolitischen Zielen nicht nur die englische Tradition Lockes zum Vorbild gehabt, sondern auch die deutsche naturrechtliche Tradition von Hugo Grotius und Samuel von Pufendorf.
Sind diese Momente von Basedows Erziehungsprogrammatik in der Forschung schon weitgehend bekannt, so versucht Overhoff in einem weiteren Punkt, wie er in seiner Schlussbetrachtung bemerkt, ein "neues Bild der philanthropischen Erziehungsbewegung" (218) zu geben. Seiner Ansicht nach sei die philanthropische Pädagogik in ihren Ursprüngen "religiös motiviert" (219) gewesen: "[...] Gellert, Basedow und Cramer [glaubten] zum einen, dass allein eine auf [...] göttlichem Zuspruch basierende Sittenlehre, den Menschen jene gewaltigen Antriebskräfte verleihe – und zugleich jene umfassenden Tröstungen verheiße – die für ein wirklich opferbereites und uneigennütziges Leben im Dienst an einer menschenfreundlichen Gesellschaft dringend benötigt würden." (219) Entsprechend entwickelt Basedow während seiner Vorlesungstätigkeit im dänischen Sorö zwischen 1753 bis 1758 eine "theologisch begründete Moralphilosophie" und spricht sich für eine "religiös bestimmte Erbauungsliteratur" (110) nach dem Vorbild von Klopstocks "Messias" aus. In dieses Konzept einer religiös gestützten Moralität in gesellschaftlicher Absicht passt sich nach Overhoff die von Basedow im historischen Kontext bereits sehr früh vertretene und in der Forschung "bisher noch kaum gewürdigt[e]" (220) religiöse Toleranzidee ein, die ebenfalls auf eine Befriedung der Gesellschaft zielt.
Mit dieser religiösen Grundlegung der Erziehung verbinden Basedow und Cramer einen reformierten Religionsunterricht, in dem den Schülern im ‚vernünftigen’, das heißt für alle einsichtigen Gespräch Jesus als sittlich vorbildliche Person vorgeführt wird und eben nicht als Gott, weil dies für Kinder nicht verständlich sei. Overhoff zeichnet dann nach, wie sich genau an diesem Punkt die Kritik an Basedows und Cramers Erziehungsprogramm entzündet. Sowohl Lessing als auch der Hamburger Hauptpastor Johan Melchior Goeze werfen einem derartigen Unterricht vor, dass Religion auf das "Interesse an der sittlichen Botschaft des Evangeliums" (143) reduziert werde, indem die "Gottheit Christi" (143) unterschlagen wird.
Die Kritik Lessings und Goezes aufnehmend und weiterführend ist sie auch gegen die These von Overhoff zu wenden, dass, wie es im Klappentext zu seiner Studie pointiert heißt, der frühe Philanthropismus eine "theologisch motivierte Erziehung zur religiösen Toleranz" im Blick gehabt habe. Zwar intendierte Basedow, wie der Verfasser überzeugend zeigt, eine religiös gestützte Moralunterweisung, aber diese war, nach den von Overhoff zitierten Belegstellen zu schließen, nicht "theologisch motiviert", sondern zielte, wie der Verfasser ja auch selbst schreibt, auf eine befriedete politische Gemeinschaft, folgte also gesellschaftspolitischen Motiven. In diesem Sinne verstehen ja auch Lessing und Goeze das Basedowsche Erziehungsprogramm: Religion als gemeinschaftsstiftende Morallehre ohne Gott.
Die von Overhoff in seiner Einleitung angekündigte ideengeschichtliche Rekonstruktion der Frühgeschichte des Philanthropismus stellt sich in der Durchführung als "Einfluß"-Forschung (87) heraus. Was hat Basedow gelesen, wen hat er gekannt, was hat er von wem übernommen und weiterentwickelt, sind hier die leitenden Fragen. Die Einordnung der Basedowschen Aufklärungspädagogik in allgemeinere Ideenzusammenhänge oder Strömungen, gar in eine "Diskursgeschichte" (15) des 18. Jahrhunderts, wie in der Einleitung angekündigt, leistet die Studie nicht. So ist es erstaunlich, dass in der Arbeit zwar wiederholt als ein Hauptprogrammpunkt des Philanthropismus die ‚zärtliche’ Erziehung genannt wird, aber an keiner Stelle der Begriff der Empfindsamkeit fällt. Dies verwundert nicht nur, weil ‚Zärtlichkeit’ das Schlüsselwort der empfindsamen Strömung ist, sondern weil Overhoff zudem mit Gellert auf einen der wichtigsten Vertreter einer aufklärerisch-empfindsamen Literatur immer wieder rekurriert. Ebenso nahe hätte es gelegen, das starke Interesse an einer Erziehungsreform spätestens seit der Jahrhundertmitte und das Konzept einer Erziehung, die sich an der ‚Natur’ des Kindes orientiert, innerhalb der in der Forschung seit den 1990er Jahren stark diskutierten ‚anthropologischen Wende’ im 18. Jahrhundert zu perspektivieren. Auch dieses Stichwort und damit die Einordnung des Frühphilanthropismus in einen Diskurszusammenhang vermisst man bei der Lektüre, und entsprechend fehlen nicht nur in den Fußnoten, sondern auch im Literaturverzeichnis sowohl ältere als auch neuere einschlägige Studien aus diesem Zusammenhang [1].
In der Darstellung der philanthropischen Pädagogik arbeitet Overhoff textnah. Problematisch erscheint dabei, dass er in der Paraphrasierung der Texte zentrale historische Begriffe, wie ‚zärtlich’ und ‚gemeinnützig’, einfach übernimmt, ohne deren historische Bedeutung zu explizieren. Ebenso unreflektiert geschieht der Gebrauch des Aufklärungs-Begriffs: "Basedows Erziehungsziel" sei es, "eine allgemeine Menschenliebe und Menschenfreundschaft möglichst frühzeitig zu vermitteln und religiös zu fundieren, um die kreativen Energien der Kinder für die Gestaltung einer aufgeklärten, toleranten und gemeinnützigen Gesellschaft zu gewinnen" (119). Aufklärung erscheint bei Overhoff zumeist nicht als Epochenbezeichnung, sondern als normativer Begriff, der einen politisch-sozialen Fortschritt markieren soll. Und so wird auch die aufklärerische Reformpädagogik Basedows durchgehend mit den Vokabeln ‚modern’ und ‚fortschrittlich’ belegt, ohne dass der Verfasser an einer Stelle auf konkurrierende Forschungspositionen zur Aufklärungspädagogik im Sinne eines sozialen Disziplinierungsmechanismus hinweist.
Die Stärken von Overhoffs Arbeit liegen m.E. in der sozialgeschichtlichen Rekonstruktion, mit der durch die Erschließung neuer Quellen, z.B. Dokumente der dänischen Universität Sorö und des Schularchivs des Altonaer Christianeums, ein detailliertes und konkretes Bild der Frühgeschichte des Philanthropismus gezeichnet wird. Der Fokus der Untersuchung liegt hier auf einer reformierten Unterrichtspraxis, wie sie durch die frühen Anstöße durch Reimarus und Richey, dann von Basedow während seiner Hauslehrertätigkeit und später als Professor umgesetzt worden sind. Im Zentrum der Unterrichtsreform steht ein neuer Lateinunterricht, der statt auf pures Auswendiglernen der Grammatik auf das mit "Lust" verbundene, "spielerische" Lernen im "Gespräch" (82) setzt. Auch Basedows Mitstreiter Martin Ehlers war zunächst in Segeberg, dann in Oldenburg schulpraktisch tätig und hat sich hier besonders für die Erweiterung des Fächerkanons zum einen um lebende Fremdsprachen und zum anderen um verschiedene naturwissenschaftliche Fächer eingesetzt. Ebenfalls von Ehlers wird das Fach "’Götterlehre’" (199) in den Stundenplan aufgenommen und damit der Gedanke der religiösen Toleranz auch im schulischen Fächerkanon institutionalisiert.
Neben dem Fokus auf die Unterrichtspraxis integriert Overhoff weitere institutionengeschichtliche Momente, indem er zugleich auf den zeitgenössischen Unterricht an der damals beliebtesten Universität Leipzig und auf Basedows Tätigkeit an der Ritterakademie von Sorö eingeht sowie die Gründungen der ersten Gelehrtengesellschaften in Leipzig und Hamburg ebenfalls auf die Frühgeschichte des Philanthropismus bezieht. Im Abschnitt über die Studienzeit Basedows in Leipzig werden zugleich ein Stück Stadtgeschichte dokumentiert sowie literargeschichtliche und gruppensoziologische Aspekte mitaufgenommen. Der Verfasser zeigt hier, dass der Kreis des Aufklärungsschriftstellers Friedrich von Hagedorn und dessen Stipendienprogramm für Basedows Entwicklung ebenso wichtig waren wie die Bekanntschaft mit Gellert und Klopstock.
Nicht zuletzt sind es auch ereignis- und politikgeschichtliche Momente, die den Lebensweg und die philanthropische Programmatik Basedows begleitet haben. Ohne den 1746 erfolgten Regierungsantritt des reformfreudigen Königs von Dänemark, Friedrich V., und ohne dessen ebenso europäisch wie reformorientierte Minister Adam Gottlob von Moltke und Johann Hartwig Ernst von Bernstorff hätte Basedow nicht in so privilegierter Stellung und mit hilfreicher Unterstützung sein Programm und seine Praxis entwickeln können, was sich mit dem Regierungswechsel in Dänemark 1766 dann abrupt ändert.
In der sozialgeschichtlichen Rekonstruktion gelingt Overhoff ein facettenreiches Bild des Frühphilanthropismus, indem er in seine Untersuchung unterrichts-, institutionen-, literar-, ereignis- und politikgeschichtliche Momente integriert. Wie schon in der ideengeschichtlichen Darstellung kann man aber auch hier die Einbindung dieser verschiedenen Aspekte und methodischen Herangehensweisen in einen allgemeinen, z.B. mentalitätsgeschichtlichen oder gesellschaftsstrukturellen Zusammenhang, wie er ja in der Forschung zum 18. Jahrhundert in der Perspektive einer Schwellenzeit vielfach vorgenommen wird [2], mitunter vermissen.
Die Vordatierung des Philanthropismus von 1768 auf die 1750er Jahre ist Overhoff mit seiner Studie unzweifelhaft gelungen. Doch was ist damit gewonnen? Der zugleich erhobene Anspruch, mit einer Darlegung der theologischen Wurzeln ein "neues Bild" des Frühphilanthropismus gezeichnet zu haben, scheint mir aufgrund der vom Verfasser selbst aufgezeigten, vornehmlich gesellschaftspolitischen Zielsetzungen von Basedows Erziehungskonzept nicht ausreichend plausibilisiert. Die Einzelergebnisse der Studie hätten es aber nahegelegt, die vielfach in der Forschung untersuchte und konstatierte anthropologische oder empfindsame Wende auch an den aufklärerisch-reformpädagogischen Erziehungskonzepten um die Jahrhundertmitte aufzuweisen. Der Verfasser dagegen unterlässt sowohl ideen- als auch sozialgeschichtliche Verallgemeinerungen zugunsten einer Mikrogeschichte des Philanthropismus. Vielleicht hätte sich Overhoff deutlicher zu einer wissenschaftlichen Biographie Basedows entschließen sollen, denn als solche und zugleich als exemplarische Gelehrtenbiographie des 18. Jahrhunderts verstanden, macht die Lektüre des wegen seiner Konkretheit anschaulichen und kurzweiligen Buches viel Spaß.
[1] Stellvertretend für andere Arbeiten sollen hier nur genannt werden: Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr. Mediologie des 18. Jahrhunderts. München 1999; Gerhard Sauder: Empfindsamkeit. Stuttgart 1974; Hans-Jürgen Schings: Melancholie und Aufklärung. Melancholiker und ihre Kritiker in Erfahrungsseelenkunde und Literatur des 18. Jahrhunderts. Stuttgart 1977; Hans-Jürgen Schings (Hg.): Der ganze Mensch. Anthropologie und Literatur im 18. Jahrhundert. Stuttgart 1994.
[2] Auch hier sei nur exemplarisch auf die genannte Studie von Koschorke verwiesen sowie auf die, ebenfalls bei Overhoff nicht genannte, erziehungswissenschaftliche Arbeit von Ulrich Herrmann: Aufklärung und Erziehung. Studien zur Funktion der Erziehung im Konstitutionsprozeß der bürgerlichen Gesellschaft im 18. und frühen 19. Jahrhundert in Deutschland. Weinheim 1993, sowie auf die wie Koschorkes Arbeit systemtheoretisch angeleitete Studie von Friedrich Vollhardt: Selbstliebe und Geselligkeit. Untersuchungen zum Verhältnis von naturrechtlichem Denken und moraldidaktischer Literatur im 17. und 18. Jahrhundert. Tübingen 2001.
EWR 4 (2005), Nr. 2 (März/April 2005)
Die Frühgeschichte des Philanthropismus (1715-1771)
Konstitutionsbedingungen, Praxisfelder und Wirkung eines pädagogischen Reformprogramms im Zeitalter der Aufklärung
Tübingen: Max Niemeyer Verlag 2004
(245 S.; ISBN 3-484-81026-2; 68,00 )
Meike Steiger (Berlin)
Zur Zitierweise der Rezension:
Meike Steiger: Rezension von: Overhoff, Jürgen: Die Frühgeschichte des Philanthropismus (1715-1771), Konstitutionsbedingungen, Praxisfelder und Wirkung eines pädagogischen Reformprogramms im Zeitalter der Aufklärung, Max Niemeyer Verlag: Tübingen 2004. In: EWR 4 (2005), Nr. 2 (Veröffentlicht am 06.04.2005), URL: http://klinkhardt.de/ewr/48481026.html
Meike Steiger: Rezension von: Overhoff, Jürgen: Die Frühgeschichte des Philanthropismus (1715-1771), Konstitutionsbedingungen, Praxisfelder und Wirkung eines pädagogischen Reformprogramms im Zeitalter der Aufklärung, Max Niemeyer Verlag: Tübingen 2004. In: EWR 4 (2005), Nr. 2 (Veröffentlicht am 06.04.2005), URL: http://klinkhardt.de/ewr/48481026.html