Nicole Welters umfassende Studie "Herders Bildungsphilosophie" hält, was der Titel verspricht. Welter dokumentiert auf 435 Seiten die Bildungsphilosophie Johann Gottfried Herders, die alle Dimensionen neuzeitlicher Bildungstheorie in unterschiedlichsten Schriften und Textsorten berührt und problematisiert. Welter vollzieht Herders Argumentation und Gedanken präzise nach. Das ist ein Vorzug der Studie. Ihr methodisches Vorgehen ist dabei allerdings – was den Fließtext des Buches betrifft – ein eher text- bzw. werkimmanentes Darstellungs- und Interpretationsverfahren. Welters Buch macht unhintergehbar sichtbar, dass Herder eine eigene differenzierte und vielseitige, ja schillernde Bildungsphilosophie verfasst hat. Sein philosophisches Werk, das in der späteren Rezeption immer wieder dem Vorwurf der Nicht-Systematik ausgesetzt war, hat nach Welter einen systematischen philosophischen Kern: den Bildungsgedanken. Aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung ist dies die Hauptleistung der Studie, die sich in fünf große Teile gliedert: in je eine Darstellung der Anthropologie (I), der Geschichtsphilosophie (II), des Zusammenhangs von Bildung und Humanität (III), einen Abschnitt über Pädagogik und "Pädagogische Schriften" Herders (IV) sowie einen "Ausblick und abschließende Würdigung" (V). Jeder dieser fünf großen Teile der Studie ist untergliedert in eine aufreihende Darstellung einzelner Schriften Herders.
Im Anthropologie-Teil der Studie interpretiert Welter Herders Schriften "Versuch über das Sein" (Ontologie), "Zum Sinn des Gefühls", "Liebe und Selbstheit", "Plastik" und "Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele" und endet schließlich mit Herders "Abhandlung über den Ursprung der Sprache". Es wird deutlich, dass für Herder der Mensch nicht nur "Reflexionsgeschöpf", sondern immer im "Selbst-Weltbezug" sinnlich gebunden ist. Aus Herders Perspektive gibt es ein "Leibapriori", das dem Menschen immer bereits eine Gewissheit über 'sein Sein' in der Welt fühlbar macht. Im Begriff des "Seins" – so Welter – findet Herder einen "Ursprungsbegriff", "der allen anderen Begriffen zugrunde liegt und undemonstrierbar ist, da er niemals anders als subjektiv durch ein 'Ich fühle mich! Ich bin' zur Gewissheit gelangen kann" (18). Dem Menschen ist die "Gewissheit über seine Existenz keine logisch zugängliche" und dennoch ist sie "aus dem subjektiven Empfinden doch gewiss".
Die Entscheidung der Autorin, Herders "Versuch über das Sein" zum Ausgangspunkt ihrer gesamten Darstellung zu machen, erscheint sinnvoll, entwickelt Herder doch in dieser Schrift seine Perspektive auf die Situation des Menschen in der Welt, die zu einer sehr eigenständigen Auffassung des Mensch-Welt-Verhältnisses und der Bildung des Menschen führt. Für Herder ist der Mensch ein "Zwitterwesen", das, so lange er lebt, in seiner "Doppelwesenhaftigkeit" in ein "Existenzialsein" und ein "Idealsein" (22) aufgespalten wird. Welters Interpretation endet hier – und das wäre für die gesamte Studie wünschenswert gewesen – mit bildungstheoretischen Konsequenzen. Ähnlich wie später Humboldt und Schlegel den Menschen als ein Ganzes im Werden denken, ist für Herder der Mensch immer zugleich das, was er bereits ist und das, was er wird. "Der individuelle Mensch ist und wird jederzeit" (26) und insofern ist der menschliche Lebensprozess immer auch Bildung. Betrachtet man eine der ursprünglichen Bedeutungen des Begriffs von "Identität" ("Dasselbe im Werden"), kann man Herders bildungstheoretische Überlegungen in vielen Punkten als Identitätstheorie deuten. Da die menschlichen Sinne für Herders Anthropologie eine erhebliche Rolle spielen, liegt es nahe, dass Herder das Verhältnis von Sinneseindrücken – primär Tasten und Begreifen – und das Verhältnis von Sprache und Kultur des Menschen in der ihn sinnlich umgebenden und erfahrenen Welt innerhalb und außerhalb des Körpers zum besonderen Ausgangspunkt seiner Bildungsphilosophie macht.
In Herders Schrift "Vom Sinn des Gefühls" wird der menschliche Körper als ein "fühlendes Ich" (29) bezeichnet. Der Mensch kommt zwar bereits als eine "strukturierte Individualität" in die Welt, jedoch "unterliegt er immer einem geschichtlichen Prozess der Personwerdung" (34). Daher ist auch – so Welter – Erziehung für Herder keine Omipotenz, "ihre Grenzen liegen bei der individuellen Persönlichkeit des Zöglings, die in der Interaktion unhintergehbar ist." Der Mensch ist da und entwirft sich zugleich. "Das individuelle Leben wird zum Bildungsauftrag" (35).
Nach Welter geht es in der Schrift "Liebe und Selbstheit" um das (sinnliche) Verhältnis des Menschen zur Welt, also auch zu anderen Menschen. Für Herder muss sich der Mensch als sinnliches Wesen nicht für Humanität entscheiden, er ist bereits human. Da wo sich Spaltungsphänomene eines Ichs zeigen, ist der Identitätsprozess bereits gestört verlaufen. Entfremdung ist in Herders Bildungsphilosophie keine bedrohliche Größe für den Bildungsprozess des Menschen, da wir "nie das andere werden, sondern wir ... trotz aller Dynamik wir selbst" bleiben. (49). Welter beschreibt Herders Denkweise so: "Wir sind selbstidentisch und werden es" (50). Der Liebe kommt dabei ein zentraler Stellenwert zu (so wie später z.B. in Schlegels Bildungstheorie). Herder beschreibt die "Beseeligung der Seele durch Liebe" als Bildungsprozess (52). Da Sinne und Sinnlichkeit für Herders Anthropologie und Bildungsphilosophie zentral sind, liegt es nahe, dass Ästhetik für ihn einen besonders hohen Stellenwert hat.
In seiner Schrift "Plastik" zieht Herder die Analogie zwischen "Bildhauerei" als Kunst und "Bildung" des einzelnen Menschen: "Bildhauerei stellt das Wesen des Menschen in seiner komplexen Einheit und Unwandelbarkeit dar, Malerei repräsentiert die mannigfaltige Gestaltung des Menschen in der Geschichte" (62). Kultur und Anthropologie stehen in einem engen Zusammenhang.
"Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele", einer weiteren Schrift Herders, wird gezeigt, dass Empfinden bereits ein Teil von Erkennen ist (77). Der Mensch kommt nach Herder nicht zur Welt oder die Welt zum Menschen, da der Mensch sich bereits "in seinem Körper" aufhält und "sich mit diesem in der Welt" fühlt. Aus dem Empfinden entstehen Gedanken. Indem der Mensch 'Ich' sagen kann, grenzt er sich ab, eine wesentliche Leistung im Selbsterkenntnisprozess. Nun entsteht ihm die "gedeutete Welt" und eine "individuelle Weltsicht", eine eigene Welt. Immer wieder ist er auf sich selbst angewiesen, gleichzeitig auf Mitmenschen und Mitwelt in einem komplexen Wechselprozess (85). Aus dieser anthropologischen Argumentation entwickelt Welter nun die Genese des Menschen nach Herder, um dann dessen Sprachphilosophie darzustellen und zu interpretieren.
In seiner Schrift "Der Mensch als Wesen der Sprache" verbindet Herder das "Wesen des Menschen mit dessen sprachschöpferischer Kraft und fundiert die Anthropologie sprachphilosophisch bzw. die Sprachphilosophie anthropologisch. Der Mensch hat für Herder schon als Tier ein Sprache, eine "Sprache der Empfindung", eine besondere Art der "Expressionssprache" (101), die auch den guten Dichter vom schlechten unterscheidet. Er lässt sich ursprünglich von den "Befindlichkeiten anderer Lebewesen affizieren". Diese Empfindungssprache ist den Kindern unmittelbar angeboren, "aber die menschliche Sprache muss gelernt werden" (104). Der Mensch ist ein Sprachgeschöpf, weil er als Mängelwesen sich nur über Sprache umfassend mit der Welt verbinden kann. Herder bezeichnet den Menschen als das "verwaiseste Kind der Natur" (106), das sich in "Freiheit und Besonnenheit" selbst entwerfen muss, wobei zu dieser Freiheit auch die Möglichkeit des Scheiterns gehört. Vernunft und Sprache sind für Herder eng aneinander gebunden. "Der erste Gedanke war das erste Wort". Durch die menschliche Freiheit wird Verhalten zur Handlung (112). Der Mensch ist für Herder das Sprachgeschöpf. "Alle inneren und äußeren Eindrücke, die dem Menschen ins Bewusstsein fließen, fasst er sich in Sprache, um sie und sich selbst fassen zu können" (114). Leben und Erfahrungen der Menschen spiegeln sich in ihren Sprachen, womit die geschichtliche Dimension in Herders Denken tritt. Für Herder ist der Mensch "das Wesen des Werdens, damit das Wesen der Zukunft" (119), er ist ein freies Sprachgeschöpf in Progression, das sich immer in einem Selbstbildungs- und Weltbildungsprozess befindet. Die soziale Dimension ist dabei existentiell. Der Mensch ist sowohl in seiner Individual- als auch in seiner Menschheitsgeschichte auf Erziehung angewiesen (122). Die Sprache ist jeweils 'Kind ganzer Jahrhunderte und vieler Nationen', sie verbindet den einzelnen mit der Welt und die Generationen und Völker in ihrer Kultur miteinander.
Welters zweiter Teil (zur "Geschichtsphilosophie" Herders) bearbeitet die Schrift "Auch eine Philosophie der Geschichte der Menschheit zur Bildung des Menschen" und die große Abhandlung "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit". In der ersten, sehr polemischen Schrift interpretiert Herder den Menschen als "Werk der Geschichte und als Mitgestalter, Ursache und Wirkung" zugleich (132). Ganz auf der Suche nach der "Struktur der Geschichte als Kontinuität und Diskontinuität" entwickelt Herder eine eigene "Lebensaltertheorie" der Menschheit, wobei er selbst mit den theoretischen Implikationen einer solchen Geschichte hadert oder – mit Hayden White formuliert – mit den begrenzten Tropen der Geschichtsschreibung. Herders Blick in die Historie dient ihm als Zeitalterkritik – ein nach ihm immer und immer wieder verwendetes kulturkritisches historisches Verfahren. Seine Zeit lässt – so Herder – wirkliche "Bildung des Gefühls und der inneren Begeisterung" vermissen, auch die Bildung von "Empfindung und Leidenschaften" sind verloren gegangen (151). Er hält das Projekt der Pädagogik seiner Zeit, die Menschen durch "Erziehungsbücher" zu bewegen, für gescheitert (155). Darüber hinaus fasst er sein Zeitalter nicht als Höhepunkt der Geschichte auf, sondern als eine verlogene Epoche, die sich weder der Brutalität des Kolonialismus stellt noch viele andere Widersprüche auszuhalten und zu thematisieren vermag. Dennoch ist es eine Chance auf einen "Übergang zu etwas Neuem" (169). Kinder sollen daher allmählich in die "Weite der Welt" (173) entlassen werden, Schritt für Schritt. Ist der Mensch ein Wesen der Zukunft, dann ist die Frage nach der Erziehung eine elementare Frage des Zeitalters, die der Unterstützung der Philosophie bedarf. "Der Mensch ist mit seiner Bildung sein Leben lang beschäftigt, er gestaltet sich, sein Leben und die Menschheitsgeschichte in einem selbständigen aktiven Prozess. Das Bewusstsein, dass die eigene Bildung nicht selbstgenügsames Kunstwerk ist, sondern den Menschen zu sich und zur Welt bringt, führten den Menschen zur Übernahme dieser Bildungsaufgabe". (182). In seinem Hauptwerk "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit" – geschrieben von 1782 bis 1791 – entwickelt Herder eine eigene Natur- und Kulturgeschichte. Hier verbindet er die Geschichte der Natur mit der Geschichte der Menschheit und schreibt eine Naturgeschichte der Menschheit.
Welters dritter Teil zu "Bildung und Humanität" enthält eine Interpretation und Darstellung von Herders "Briefe(n) zur Beförderung der Humanität", die – so Welter – "in stupender Komplexität und Offenheit das Thema, das Herder lebenslang am Herzen lag" behandeln: "Humanität". Es handelt sich um einen fiktiven Briefwechsel verschiedener Personen zum Thema "Humanität", das in kosmopolitischer Perspektive den Horizont einer Humanitätsgesellschaft eröffnet. Themen wie Demokratie, Vollkommenheit, Krieg und Revolution werden fiktiv erörtert, ja der Mensch wird Herder selbst zu einem Wesen der Fiktion. Für Herder können "Humanität und Friede nur über den Bildungsprozess vieler Einzelner in einem langen wachsenden Prozess entwickelt werden, der die Individualität berücksichtigt und neben den jeweiligen Ethosformen ... eine allgemeine Ethik der Humanität realisiert" (296). Das Christentum stellt sich ihm – trotzt seiner großen historischen Verfehlungen – als eine Möglichkeit der Orientierung dar, da es die "reinste Humanität auf dem reinsten Wege" empfiehlt (297).
Der vierte Teil der Studie – zur "Pädagogik" – ist eine Interpretation der "Pädagogischen Schriften" Herders, also auch seiner "Schulreden". Welter interpretiert – systematisierend und Schichten aufdeckend - zunächst das "Journal meiner Reise im Jahr 1769", einen autobiographischen Bericht über Herders Seereise von Litauen nach Frankreich, dann Herders "Schulreden" unter der Kennzeichnung seines Lehrerideals als einer ästhetischen Theorie, seines Schulideals und seiner Schullegitimation und seinen Ausführungen zu Didaktik und Methodik und dann die Texte über den "Genius einer Schule", "Von der Heiligkeit der Schulen" und schließlich Herders Abhandlung "Vom Einfluß der Wissenschaften auf die Regierung und der Regierung auf die Wissenschaften", die das Verhältnis von Politik, Kultur und Pädagogik zum Gegenstand hat. Der Teil zur Pädagogik schließt mit einem Abschnitt zum Thema "Individuum und Bildung".
Der sehr knappe Schlussteil (V.) der Studie endet schließlich mit Herderscher "Metakritik" und einem Abschnitt unter der Überschrift "Der Begriff der Bildung im Herderschen Denken und seine Signifikanz für die Pädagogik heute". M.E. hätten die Dimensionen des Herderschen Bildungsbegriffs immer wieder zwischendurch erarbeitet werden bzw. formuliert werden müssen. Herders eigenständige bildungsphilosophische Perspektive im Diskurs zeichnet die Autorin abschließend so nach: "Als letzten zentralen Punkt der Kritik, der sich auf den Begriff des Seins im Herderschen Sinne bezieht, sei der Aufbau des Selbstbewusstseins genannt. Nicht durch ein: Ich denke, also bin ich, wird sich der Mensch seiner selbst gewiss, sondern er besitzt eine unmittelbare Gewissheit des Selbstseins über ein: Ich fühle, also bin ich. Das Selbstbewusstsein des Menschen resultiert aus diesem ursprünglichen Selbstgefühl als unmittelbarste Gewissheit. Darüber hinaus erlebt sich das Selbst in seinem Kontakt mit der Welt und seiner Wirkung, die er in dieser hat. Der Begriff des Ich und die Entstehung des Selbstbewusstsein erfahren eine Genese durch die sinnliche Erfahrung und die Selbsterfahrung in der Welt. Für Herder gibt es keine Differenz zwischen empirischem und transzendentalem Ich" (404).
Die Studie ist in ihrer Darstellung ambivalent. Die Einbettung der Studie in die Rezeptionsgeschichte Herders erfolgt absichtlich nicht im Fließtext der Abhandlung, ebenfalls nicht die Einbettung seiner Argumentation in den Diskurs des 18. Jahrhunderts. Mit knappen Ausführungen zur Rezeptionsgeschichte Herders schließt Welter ab. Es wäre aus systematischer Perspektive sinnvoller gewesen, die abschließenden Betrachtungen als Problemaufriss voranzustellen. Es fehlen eine systematisierende Einleitung sowie Erläuterungen zu Herders eigener (philosophischer) Sprache, Stilistik und Rhetorik, zu seinen Textsorten und zu seiner Rolle als Publizist. Und noch eine weitere Schwäche ist anzumerken. Welter führt die methodisch-theoretische Diskussion fast ausschließlich in ihren reichhaltigen und informativen Fußnoten. Dies gilt auch für den historischen Diskurskontext, z.B. den für das 18. Jahrhundert zentralen Natur- oder Empfindsamkeitsdiskurs, der aus dem Textzusammenhang in die Anmerkungen verdrängt ist. Diese Darstellungen und Bezugnahmen, ebenso wie die Darlegung der Herderschen Bildungsphilosophie, zeugen von fachlicher Kenntnis. Jedoch wäre es – im systematischen Sinne – wichtig gewesen, Leitbegriffe des 18. Jahrhunderts und ihre semantische/rhetorische Verwendung bei anderen Autoren sowie auch aktuelle Forschungsliteratur stärker einzubeziehen und mehr Strukturierung zu erreichen, die nicht allein der Chronologie der jeweiligen Argumentation in Herders Texten geschuldet ist. Auch die Primärliteratur, also längere Zitate aus den interpretierten Herder-Texten, findet sich in den Fußnoten und nicht im Fließtext, was auf der Basis des gewählten immanenten Interpretationsverfahrens eher bedauerlich ist; denn dann hätte leichter zwischen Herders Sprachgebrauch und dem Sprachgebrauch der Verfasserin unterschieden werden können.
Herders Schriften strukturieren die innere Systematisierung der Abhandlung und werden dann Text für Text interpretiert, was Vorteile hat. Der Vorteil ist, dass die Leserin/der Leser sehr nah mit Herders Gedanken und seiner Argumentation und Sprache in Berührung kommt und durch die Leitüberschriften in der Studie auch ein grobes systematisches Gerüst hat. Die Studie wäre leserfreundlicher, wenn die Autorin wesentlich mehr Zwischenüberschriften und andere Strukturierungshilfen gegeben hätte.
Insgesamt handelt es sich um eine sehr lesens- und empfehlenswerte Abhandlung, die das groĂźe Thema der Bildungsphilosophie um 1800 um den Beitrag eines wichtigen Autors bereichert und so einen Grundlagenbeitrag zur Tradition des deutschen Bildungsbegriffs leistet.
EWR 3 (2004), Nr. 5 (September/Oktober 2004)
Herders Bildungsphilosophie
Sankt Augustin: Gardez 2003
(440 Seiten; ISBN 3-89796-114-8; 34,95 )
Petra Korte (Braunschweig)
Zur Zitierweise der Rezension:
Petra Korte: Rezension von: Welter, Nicole: Herders Bildungsphilosophie, Sankt Augustin: Gardez 2003. In: EWR 3 (2004), Nr. 5 (Veröffentlicht am 05.10.2004), URL: http://klinkhardt.de/ewr/89796114.html
Petra Korte: Rezension von: Welter, Nicole: Herders Bildungsphilosophie, Sankt Augustin: Gardez 2003. In: EWR 3 (2004), Nr. 5 (Veröffentlicht am 05.10.2004), URL: http://klinkhardt.de/ewr/89796114.html