Jahrbuch für Historische Bildungsforschung Band 29Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und ZeitenJahrbuch für Historische Bildungsforschung 2023
Aus dem Inhalt Schwerpunkt: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten. Redaktion: Andreas Hoffmann-Ocon, Till Kössler, Sabine Reh. Andreas Hoffmann-Ocon, Till Kössler und Sabine Reh Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Bildung, Erziehung und Zeit. Julia Kurig Beschleunigung und Entgrenzungen – pädagogische Zeitsemantiken zu Beginn des 16. Jahrhunderts am Beispiel der Nürnberger Schulbücher des Johannes Cochlaeus. Katharina Vogel und Sebastian Engelmann Bildungswissen und Zeitlichkeit. Zum Zusammenhang praxeologischer und biographischer Perspektiven am Beispiel der „Lebenserinnerungen“ eines Hochschullehrers. Marcel Streng Resozialisierung als Verzeitlichung? Zeitgeschichtliche Perspektiven auf die westdeutsche Strafvollzugsreform (1965–1985). Abhandlung Elke Kleinau „Gott hat uns hier siegen lassen, weil wir die Edleren und Vorwärtsstrebenden sind“. Der Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika in einem Jugendbuch der Kaiserzeit. Quelle Daniel Töpper Kalender und Lehrerkalender als historische Quelle. Zeitordnung und Zeitpolitik im Schulsystem. Herausgegeben von der Sektion Historische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft in Verbindung mit der BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
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2024. 300 Seiten, kartoniert
ISBN 978-3-7815-2644-0 36,00 EUR
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