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Maik Wunder

Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien

Eine Diskursanalyse

Die zunehmende Präsenz digitaler Bildungsmedien in schulischen Lernkontexten wirft vor dem Hintergrund fehlender staatlicher Approbationsverfahren für diese Medien die Frage auf, welche Instanzen die Legitimation - oder gegenläufig dazu die Delegitimation - besagter Medien vornehmen.
Die vorliegende Arbeit geht aus einer diskurstheoretischen Perspektive dieser Frage nach und rekonstruiert aus drei unterschiedlichen Quellen diskursive Figuren der Legitimation und Delegitimation von digitalen Bildungsmedien.
Ein besonderes Augenmerk des Autors liegt hierbei darauf, in wie weit die rekonstruierten diskursiven Figuren pädagogisch motivierte Inskriptionen darstellen oder sich aus dem erziehungswissenschaftlichen Feld entfernten Positionen konstituieren.
Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung herausgegeben von Bente Aamotsbakken, Marc Depaepe, Carsten Heinze, Eva Matthes, Sylvia Schütze und Werner Wiater
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2018. 294 Seiten, kartoniert
ISBN 978-3-7815-2269-5
39,90 EUR
Dieses Buch ist als eBook erhältlich:
ISBN 978-3-7815-5694-2
29,90 EUR

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