Jahrbuch für Historische Bildungsforschung Band 29
Schwerpunkt: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten
Schwerpunkt: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten. Redaktion: Andreas Hoffmann-Ocon, Till Kössler, Sabine Reh. Andreas Hoffmann-Ocon, Till Kössler und Sabine Reh: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Bildung, Erziehung und Zeit. Julia Kurig: Beschleunigung und Entgrenzungen – pädagogische Zeitsemantiken zu Beginn des 16. Jahrhunderts am Beispiel der Nürnberger Schulbücher des Johannes Cochlaeus. Katharina Vogel und Sebastian Engelmann: Bildungswissen und Zeitlichkeit. Zum Zusammenhang praxeologischer und biographischer Perspektiven am Beispiel der „Lebenserinnerungen“ eines Hochschullehrers. Marcel Streng: Resozialisierung als Verzeitlichung? Zeitgeschichtliche Perspektiven auf die westdeutsche Strafvollzugsreform (1965–1985). Abhandlung: Elke Kleinau:„Gott hat uns hier siegen lassen, weil wir die Edleren und Vorwärtsstrebenden sind“. Der Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika in einem Jugendbuch der Kaiserzeit. Quelle: Daniel Töpper: Kalender und Lehrerkalender als historische Quelle. Zeitordnung und Zeitpolitik im Schulsystem.
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