Liebe: Autor:in,
wir freuen uns, wenn Sie einen Beitrag im JfAD publizieren wollen. Mit der Einhaltung
der folgenden Hinweise unterstützen Sie den Publikationsprozess. Wir
bitten freundlich um Beachtung.
1 Das Journal für Allgemeine Didaktik (JfAD)
Das Journal für Allgemeine Didaktik (JfAD) ist ein methodenübergreifendes, interdisziplinär und international ausgerichtetes Periodikum mit double-blind Peer-Review-Verfahren. Im Fokus des JfAD als wissenschaftlichem Forum zur Verankerung und Weiterentwicklung der Allgemeinen Didaktik im Austausch mit Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften, Fachwissenschaften und Fachdidaktiken stehen insbesondere die Lehrer:innenbildung, die Erwachsenenbildung und die Hochschuldidaktik. Veröffentlicht werden empirische, theoretisch- konzeptionelle, historische und diskursive Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache. Das JfAD erscheint ab dem Jahr 2024 im Verlag Julius Klinkhardt im Open Access.
2 Kontakt und Einreichung
Anfragen sowie Manuskripte zum Themenschwerpunkt und zum Allgemeinen Teil (jeweils als Word-Datei im E-Mail-Anhang) werden ausschließlich an die geschäftsführende Herausgeberin erbeten:
Prof. Dr. Ilona Esslinger-Hinz
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Institut für Erziehungswissenschaft
Keplerstraße 87
69120 Heidelberg
E-Mail: JfAD@ph-heidelberg.de
3 Begutachtungs- und Publikationsprozess
Das (JfAD) ist ein Periodikum mit double-blind Peer-Review-Verfahren. Eingereichte Manuskripte werden von den Bandherausgebenden geprüft und gehen dann in den Begutachtungsprozess. Dabei werden ein internes Gutachten eines Mitgliedes des Editorial Boards und ein externes Gutachten eines Peers aus der Scientific Community eingeholt. Bei unterschiedlichen Einschätzungen wird gegebenfalls ein Drittgutachten erbeten.
Die Begutachtung der eingereichten Beträge orientiert sich an folgenden Kriterien:
- Aktualität und Relevanz des Beitrags
- Aussagekräftigkeit des Abstracts
- Originalität des Beitrags
- Theoretische und/oder empirische Einordnung des Beitrags
- Erkenntnisgewinn
- Klarheit des Aufbaus und der Argumentation
- Sprachliche Form/Gendergerechte Sprache
4 Beitragsformate, Formatierung und Umfang
4.1 Publikationsformate und Textumfänge
Das JfAD publiziert ausschließlich Originalbeiträge, d.h. Beiträge, die nicht bereits an anderer Stelle publiziert oder anderweitig zur Publikation eingereicht wurden. Manuskripte können sowohl in deutscher als auch englischer Sprache verfasst werden. Das JfAD enthält folgende Rubriken:
- Thema / Beiträge zum Themenschwerpunkt haben höchstens 55.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Tabellen, Literatur- und Autor:innenangaben)
- Allgemeiner Teil / Beiträge für den Allgemeinen Teil haben höchstens 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Tabellen, Literatur- und Autor:innenangaben)
- Kontrovers / Diskussionsbeiträge und Essays haben höchstens 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Tabellen, Literatur- und Autor:innenangaben)
Diesen drei Beitragsarten sind jeweils sowohl ein deutschsprachiger Titel (zur besseren Auffindbarkeit in Suchmaschinen bitte nicht gendern) mit Zusammenfassung (im Umfang von maximal 800 Zeichen) und Schlüsselwörtern (drei bis fünf) als auch dessen englischsprachige Übersetzung mit einem Abstract und Keywords (jeweils im selben Umfang) voranzustellen.
- Rezensionen haben höchstens 10.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Literatur- und Autor:innenangaben)
4.2 Anonymisierung
Bitte reichen Sie eine vollständig anonymisierte Word-Datei (Datei 1) und eine weitere mit den Autor:innenangaben (Datei 2) ein, um das anonymisierte Begutachtungsverfahren gewährleisten zu können. Beachten Sie bitte, dass auch Ihre Textdatei selbst keine Informationen enthält, die auf Sie oder Ihre Institution hinweisen könnten.
- Datei 1: Titel des Texts, Textdatei (Bitte beachten Sie die Formatvorlage.)
- Datei 2: Titel des Texts, Format/z.B. Beitrag Themenschwerpunkt, Kontaktdaten: Titel, Vorname Nachname, Hochschule, Einrichtung, Institution, Adresse, E-Mail, ORCID
4.3 Formatvorlage und -hinweise
- Formatvorlage: Bitte nutzen Sie für Ihren Text die Formatvorlage und orientieren Sie sich an den Formathinweisen.
- Fußnoten: Bitte verzichten Sie nach Möglichkeit auf Fußnoten oder verwenden Sie sie – ausschließlich am Ende der jeweiligen Seite – sparsam.
- Hervorhebungen: Bitte nutzen Sie Kursivierungen für Hervorhebungen und sehen Sie von allen ergänzenden Textgestaltungselementen (z.B. Unterstreichung, Fettdruck oder Kapitälchen) ab.
- Grafiken und Tabellen: Grafiken und Tabellen sind bei der Einreichung in den Text zu integrieren. Bei einer Annahme des Beitrags werden Sie gebeten, Grafiken als gesonderte Datei mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi einzureichen, Tabellen jeweils in einer eigenen Word-Datei.
- Gendergerechte Sprache: Bitte nutzen Sie eine gendergerechte Sprache. Um die Barrierefreiheit in den Veröffentlichungen zu gewährleisten, schlagen wir vor, den Doppelpunkt (z.B. Lehrer:innen) zu verwenden. Unter- (_)oder Schrägstriche (/) sind ausgeschlossen.
- Literaturverweise:- Verweise auf Literatur sind durch Nennung des Nachnamens der Autor:in und des Erscheinungsjahrs anzugeben. Bitte beachten Sie das Komma zwischen der Namensangabe und dem Erscheinungsjahr: Nachname, Erscheinungsjahr, S. xxx.
- Werden mehrere Veröffentlichungen eines Autors bzw. einer Autorin aus demselben Jahr zitiert, treten hinter das Erscheinungsjahr die Buchstaben a, b, c, usw. (z.B. Hopmann, 1999a). Diese Zusätze werden auch im Literaturverzeichnis hinter die Jahreszahl gestellt. Werden von einem Autor bzw. einer Autorin mehrere Arbeiten zitiert, so folgt die Ordnung chronologisch, beginnend mit der ältesten Publikation. Zwei Autor:innen werden mit „&“ verbunden: Nachname & Nachname, Erscheinungsjahr, S. xxx; ab drei Autor:innen wird ab der bzw. dem zweiten Autor:in mit „et al.“ abgekürzt: Nachname et al., Erscheinungsjahr, S. xxx)
 
- Literaturverzeichnis: Das Literaturverzeichnis befindet sich am Ende des Texts und folgt den APA-Richtlinien (7. Auflage). Wenn eine DOI verfügbar ist, wird sie angegeben. Falls es nur eine URL gib, wird sie genannt. Beispiele für die meist verwendeten Quellenarten sind:- Monografien:
 Nachname, Initiale (Erscheinungsjahr). Vollständiger Titel (Auflage). Verlag. DOI/URL
 Zierer, K. (2010). Alles prüfen! Das Beste behalten! Zur Eklektik in Lehrbüchern der Didaktik und des Instructional Design. Schneider Verlag Hohengehren.
- Artikel in Sammelwerken und Buchkapitel: Nachname, Initiale (Erscheinungsjahr). Vollständiger Titel. In Initiale Nachname (Hrsg.), Vollständiger Titel (Auflage, S. xxx-xxx). Verlag. DOI/URL Lipowsky, F. & Bleck, V. (2019). Was wissen wir über guten Unterricht? Ein Update. In U. Steffens & R. Messner (Hrsg.), Beiträge zur Schulentwicklung. Unterrichtsqualität: Konzepte und Bilanzen gelingenden Lehrens und Lernens. (S. 219-249). Waxmann.
- Zeitschriftenartikel: Nachname, Initiale (Erscheinungsjahr). Vollständiger Titel. Titel der Zeitschrift, Jahrgang(Nummer), xxx-xxx. DOI/URL Esslinger-Hinz, I. & Denner, L. (2019). Die berufsfeldbezogene Lernorientierung von Lehramtsstudierenden. Zeitschrift für Pädagogik, 65(5), 748–768. https://doi.org/10.25656/01:24117
- Sammelwerke, Handbücher, Nachschlagewerke: Nachname, Initiale (Hrsg.). (Erscheinungsjahr). Vollständiger Titel (Auflage). Verlag. DOI/URL 
 Harring, M., Rohlfs, C. & Gläser-Zikuda, M. (Hrsg.). (2022). Handbuch Schulpädagogik (2. Aufl.). Waxmann.
- Internetquellen:
 Nachname, Initiale (Erscheinungsjahr, Tag. Monat). Vollständiger Titel. Name der Website. URL
 Kini, T. & Podolsky, A. (2016, 3. Juni). Does Teaching Experience Increase Teacher Effectiveness? A Review of the Research. Palo Alto: Learning Policy Institute. https://learningpolicyinstitute.org/our-work/publications-resources/does-teaching-experience-increase-teacher-effectiveness-review-research
 
- Monografien:
 
      